Solarparks versiegeln den Boden und schaden der Umwelt
Solarparks haben sowohl einen positiven als auch negativen Einfluss auf die Umwelt. Im Vergleich zu fossilen Brennstoffen reduzieren sie CO2-Emissionen. Allerdings benötigen sie große Freiflächen, was zu Veränderungen in der Landschaft führt – und sich teilweise negativ auf die einheimische Vegetation und Tierwelt auswirken kann. Solarparks können allerdings so gestaltet werden, dass sie keine Versiegelung verursachen und sogar ökologische Vorteile bieten. So können neue Lebensräume geschaffen und die Artenvielfalt gefördert werden. Mögliche Beispiele dafür sind etwa eine Begrünung unter den Modulen, schützende Einzäunungen und der Verzicht auf Pflanzenschutzmittel.