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ChatGPT-Modelle Vergleich OpenAI
TECH

Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

Fabian Peters
Aktualisiert: 15. Mai 2025
von Fabian Peters
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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Aktuell gibt es verschiedene KI-Modelle innerhalb von ChatGPT. Sie unterscheiden sich in ihren Fähigkeiten, Anwendungsbereichen und in der Nutzung. In der folgenden Übersicht präsentieren wir dir die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich.

Kaum ein digitales Produkt hat binnen so kurzer Zeit so viel Aufmerksamkeit erlangt wie ChatGPT. Mit rund 500 Millionen Nutzern weltweit hat die KI mittlerweile nicht nur das Internet maßgeblich verändert, sondern auch den Alltag vieler Menschen.

Aufgrund der rasanten technologischen Entwicklung und aufkommenden Konkurrenz im Bereich Künstliche Intelligenz gehen die meisten großen Sprach- und KI-Modelle bereits seit einiger Zeit über die reine Textverarbeitung hinaus – so auch die von OpenAI.

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Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich

In ChatGPT gibt es aktuell sechs verschiedene KI-Modelle zur Auswahl. Allerdings war lange Zeit nicht klar, welches Modell für welchen Einsatz gedacht ist. Mit dem Artikel „ChatGPT Enterprise – Models & Limits“ schafft OpenAI ein Stück weit Klarheit.

Das Unternehmen stellt darin erstmals alle seine verfügbaren Modelle vor – inklusive Anwendungsszenarien. Der Leitfaden richtet sich zwar primär an ChatGPT Enterprise-Nutzer, also Unternehmen, die Anwendungshinweise sind jedoch auch für alle anderen Nutzer durchaus interessant. Die aktuellen ChatGPT-Modelle im Vergleich:

GPT-4o

GPT-4o ist laut offiziellen Angaben derzeit OpenAIs leistungsfähigstes Modell – das “o” steht übrigens für “omni“. Es kann Inhalte in Text-, Bild-, Audio- oder Videoformaten in Echtzeit verarbeiten. Den Angaben zufolge ist es für alltägliche Aufgaben wie Brainstorming, Zusammenfassungen, E-Mail-Formulierungen und kreative Inhalte geeignet. Der Vorteil: Die Nutzung des Modells ist unbegrenzt. Der Fokus des Modells liegt auf einer natürlichen und flüssigen Interaktion, die menschlichen Gesprächen nahekommen soll.

GPT-4.5

GPT-4.5 zeichnet sich laut OpenAI durch eine hohe emotionale Intelligenz und kreative Ausdrucksfähigkeiten aus. Es eigne sich besonders für Aufgaben, die Empathie und originelle Ideen erfordern. Darunter: das Verfassen von Produktbeschreibungen oder Kundenkommunikation. Das Modell eignet sich laut OpenAI primär für Texter und einen Einsatz in der Kundenkommunikation. Die Nutzung ist auf 20 Anfragen pro Woche beschränkt. Der Grund: GPT- 4.5 hat eine relativ hohe Rechenintensität.

o4-mini

Das Modelle o4-mini ist auf technische Aufgaben spezialisiert. OpenAI zufolge ist es ideal für kurze und technische Anfragen in den Bereichen Programmierung, Mathematik und visuelles Denken. Aufgrund seiner schnellen Reaktionszeit und seines geringen Ressourcenbedarf richte sich 04-mini vor alle an Entwickler, Data Scientists und Studenten.

o4-mini-high

o4-mini-high verspricht eine vertiefte Analyse und ist laut OpenAI für komplexere technische Aufgaben geeignet. Die Nutzungslimits liegen je nach Abo bei 300 (Pro-Nutzer) beziehungsweise 100 Anfragen (Plus-Nutzer) pro Tag. Im Vergleich zu 04-mini soll 04-mini-high deutlich genauere Ergebnisse liefern.

o3

Das o3-Modell ist für komplexe, mehrstufige Aufgaben konzipiert. Es eignet sich laut OpenAI für strategische Planungen, detaillierte Analysen, umfangreiche Programmierungen und fortgeschrittene mathematische sowie wissenschaftliche Aufgaben. Die Nutzung ist auf 100 Anfragen pro Woche begrenzt.

o1-pro

o1-pro ist ein älteres Modell, das für komplexe, langwierige analytische Aufgaben entwickelt wurde. Es nimmt sich mehr Zeit für die Verarbeitung, liefert dafür aber präzise Ergebnisse. Die Nutzung ist auf fünf Anfragen pro Monat stark limitiert. Das Modell eignet sich laut OpenAI vor allem zur Analyse von juristischen und wissenschaftlichen Texten.

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vonFabian Peters
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Fabian Peters ist seit Januar 2022 Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Redakteur und freier Autor tätig. Er studierte Germanistik & Politikwissenschaft an der Universität Kassel (Bachelor) und Medienwissenschaften an der Humboldt-Universität zu Berlin (Master).
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