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wie verdient whatsapp geld
MONEYSOCIAL

Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld?

Beatrice Bode
Aktualisiert: 17. Juni 2025
von Beatrice Bode
Bild: Mit ChatGPT generiert (KI).
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WhatsApp wird weltweit von knapp drei Milliarden Menschen genutzt. Für private Nutzer ist der Messengerdienst kostenlos. Doch wie verdient WhatsApp eigentlich Geld? Ein Blick auf das Geschäftsmodell.

Mehr als drei Milliarden Menschen aus über 180 Ländern nutzen WhatsApp. Damit gehört die App zu einem der größten Social Media-Plattformen der Welt. Private User nutzen den Messenger aktuell kostenlos.

Bis vor knapp zehn Jahren erhob der Dienst noch eine geringe Gebühr. Seitdem hat Meta dieses Geschäftsmodell allerdings verworfen und bietet seinen Service ohne Abo-Gebühren und klassischer Werbung an.

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Wie verdient WhatsApp eigentlich Geld?

Ein Blick auf WhatsApp aktuelles Geschäftsmodell zeigt, das vor allem Unternehmen zur Kasse gebeten werden. Für kleinere und mittlere Betriebe gibt es die WhatsApp Business App. Größere Unternehmen nutzen eine ganze WhatsApp Business-Plattform – und die kostet Geld.

Bei der WhatsApp Business Plattform handelt es sich um eine Sammlung von APIs und Lösungen, um den Messenger auch mit anderen Systemen wie Kundenverwaltungsprogrammen oder Marketing-Tools zu verbinden. Auf diese Weise können große Unternehmen viele Kunden gleichzeitig und teilweise automatisch betreuen.

So viel kostet die WhatsApp Business Plattform

Dafür fallen Gebühren pro Kunden-Unterhaltung an. Die ersten 1.000 Gespräche pro Monat sind kostenlos. Danach gibt es eine Gebühr pro Unterhaltung, die je nach Art und Land unterschiedlich hoch ausfällt. Eine entsprechende Preisübersicht stellt WhatsApp online zur Verfügung. Die Kosten sind in verschiedene Unterhaltungskategorien unterteilt:

  • Marketing: Ermöglicht das Erreichen einer Vielzahl von Zielen, von der Steigerung der Bekanntheit sowie der Umsätze bis hin zum Retargeting von Kunden. Kosten: 0,1131 Euro.
  • Verwaltung: Ermöglicht die Nachverfolgung von Benutzeraktionen oder -anfragen. Kosten: 0,0456 Euro.
  • Authentifizierung: Authentifizierungsunterhaltungen ermöglichen die Authentifizierung von Benutzern mit Einmal-Passcodes, möglicherweise bei mehreren Schritten im Anmeldeprozess. Kosten: 0,0636 Euro.
  • Service: Ermöglicht die Beantwortung von Kundenanfragen. Kosten: kostenfrei.

Meta kündigte an, dass es ab dem 1. Juli 2025 Änderungen am Preismodell der WhatsApp Business Plattform geben werde. Dann sollen unter anderem Nachrichtenvorlagen nicht mehr pro Unterhaltung, sondern pro Nachricht abgerechnet werden.

Premium-Variante als weiteres Business-Modell

Es gibt seit einiger Zeit auch eine Premium-Variante der kostenlosen Business-App von WhatsApp. Die Anmeldung ist optional. Allerdings verfügt die Variante über einige Zusatzfunktionen, die für Unternehmen interessant sein dürften.

So können User eine Website für ihr Business erstellen, Informationen aus dem Unternehmensprofil sowie Angebote anzeigen lassen und bis zu zehn Geräte vernetzen. Außerdem können eingehende Chats bestimmten Mitarbeitern zugewiesen werden.

Allerdings ist der Dienst noch nicht in allen Ländern verfügbar und auch über die Preise gibt es derzeit keine detaillierten Infos. Medienberichten zufolge soll der Dienst allerdings bereits für ausgewählte Accounts verfügbar sein – auch in Deutschland.

Wie verdient WhatsApp künftig Geld?

Statistiken zeigen, dass WhatsApp mit seinem bisherigen Business-Angeboten weltweit über 900 Millionen US-Dollar Umsatz macht. Prognosen gehen davon aus, dass die Gesamtausgaben von Unternehmen in diesem Jahr bis zu 3,6 Milliarden US-Dollar erreichen sollen.

Für Meta scheint hier allerdings noch nicht Schluss zu sein: Das Unternehmen testet bereits weitere Monetarisierungswege. So ist es möglich, über die WhatsApp Business-App gezielt Anzeigen auf Facebook und Instagram zu schalten, die User direkt in einen WhatsApp-Chat führen. Auch die Statusfunktion – vergleichbar mit den Stories bei Instagram – soll künftig für Unternehmenswerbung geöffnet werden.

Ein weiteres Standbein ist die Integration von Zahlungsfunktionen: In Indien, Brasilien und Singapur ist aktuell WhatsApp Payments verfügbar. Bei Peer-to-Peer-Zahlungen zwischen Unternehmen und Kunden fällt eine Transaktionsgebühr an. Sie entspricht etwa 3,99 Prozent pro Zahlung und geht direkt an WhatsApp.

Grundsätzlich sieht es so aus, als ob Meta den Nachrichtendienst zu einer Art „Super-App“ ausbauen möchte, die viele Funktionen und Verknüpfungen enthält, die über einfaches Messaging hinausgehen.

Auch interessant: 

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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
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