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E-Autobatterie E-Auto Elektroauto Elektromobilität Batterie Akku
GREENTECH

Voll aufgeladen in nur 18 Sekunden? Neue E-Autobatterie soll in Serie gehen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 25. Juni 2025
von Maria Gramsch
Adobe Stock / U. J. Alexander
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Die Ladezeit von E-Autobatterien spielt eine entscheidende Rolle für die Alltagstauglichkeit und Akzeptanz von Elektroautos. Ein britisches Unternehmen will nun eine Batterie entwickelt haben, die sich in nur 18 Sekunden voll aufladen lassen soll. 

In der Elektromobilität gibt es noch zahlreiche Faktoren, die viele Menschen davon abhalten, sich ein E-Auto anzuschaffen. Das gilt unter anderem für die Ladezeit. Denn diese ist oft bedeutend höher als die Zeit, die beim Tanken von Verbrennern benötigt wird.

Laut einer Umfrage in Europa, Nordamerika und Asien im Jahr 2024 ist für die meisten eine Ladedauer von 20 bis 30 Minuten akzeptabel. Das gaben zumindest 21 Prozent der Befragten an.

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In dieser Zeitspanne kann jedoch meist nur ein Teil der Batterie aufgeladen werden – je nach Leistung der Ladesäule und des Autos selbst. Die britische RML Group will dieses Problem mit einer neuartigen E-Autobatterie lösen. Diese könne in nur 18 Sekunden voll aufgeladen werden und soll nun in die Serienproduktion gehen, wie das Branchenportal Autocar berichtet.

E-Autobatterie lädt sich in nur 18 Sekunden voll auf

Die RML Group könnte mit ihrem E-Auto-Batteriesystem „VarEVolt“ die Elektromobilität revolutionieren. Denn das Unternehmen gibt für seine E-Autobatterie eine Lade- und Entladerate von 200C an. Mit dieser Kennzahl wird in der Elektromobilität die Lade- und Entladeleistung von E-Autobatterien bewertet.

Die C-Rate beschreibt dabei das Verhältnis von Stromstärke zur Batteriekapazität. Dabei gilt bei einer Rate von 1C, dass der jeweilige Akku eine Stunde benötigt, um vollständig geladen oder entladen zu sein. Bei einer Rate von 3C würde das Laden und Entladen dann nur noch 20 Minuten benötigen.

Die VarEVolt-Batterie hingegen kommt mit einer C-Rate von 200 auf eine Lade- und Entladezeit von nur 18 Sekunden. Voraussetzung dafür ist jedoch eine entsprechend leistungsstarke Ladesäule.

RML-Chef Paul Dickinson erklärte gegenüber Autocar, dass es so möglich sei, sich auf Reichweite und Leistung zu konzentrieren und beides auszubalancieren. Ermöglicht werde das auch durch das modulare Design der Batterie. Denn durch diese können Hersteller den Akku an ihre verschiedenen Bedürfnisse anpassen.

Akku soll in Serie gehen

Das britische Unternehmen hat für seine E-Autobatterie nun die Konformitätsbescheinigung nach Regel 100 der Wirtschaftskommission der Vereinten Nationen für Europa (UNECE) erhalten. Damit kann das System nun in die Serienproduktion gehen.

Eingesetzt werden soll VarEVolt vor allem in Supersportwagen mit Hybridantrieb. Mit einem Bausatz könnte das System auch in älteren Fahrzeugen zum Einsatz kommen. Konkrete Angaben zur Reichweite der Batterie machte das Unternehmen aber nicht.

RML-Vorstandsmitglied Michael Mallock erklärt gegenüber Autocar: „Für diese Art von Autos können wir einen Ersatzpack entwickeln, der die Reichweite erheblich erhöht, und wenn die übrige Hardware im Auto dies zulässt, könnte man eine Version mit achtfacher Leistung erhalten.“ Das gelte unter anderem für ältere Hypercars wie den LaFerrari oder den McLaren P1.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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