Welcher Bundesligist Deutscher Fußballmeister 2025/2026 wird, steht zwar noch in den Sternen. Allerdings lässt sich bereits sagen, welche Vereinen im Bereich Digitales am besten aufgestellt sind. In unserem wöchentlichen Ranking zeigen wir dir die digitalsten Bundesliga-Vereine in Deutschland.
Bayern München, RB Leipzig oder Borussia Dortmund? Der Hamburger SV, Werder Bremen oder doch eher Mainz 05? 18 Bundesligisten gibt es auch in dieser Spielzeit, doch nur einer von ihnen kann im Ranking der digitalsten Bundesligavereine im Fußball auf dem ersten Platz landen. Das Ergebnis ist am Ende vielleicht überraschend – zumal der Siegerverein einen größeren Abstand zur Konkurrenz hat.
Doch welcher Bundesligaverein überzeugt beim Thema Digitales am meisten? Und wo landet der Rekordmeister aus München? Die Antworten darauf liefert unser aktuelles Ranking – und es zeigt auch, welche Vereine eventuell noch nachlegen müssen. Bewertet wurden dabei die Internetauftritte der einzelnen Vereine inklusive Webseiten, Social Media-Auftritten und möglicherweise vorhandenen Smartphone-Apps.
Unser wöchentliches Ranking zeigt, welche Vereine die digitalsten sind. Eine aktuelle Studie liefert hierzu die entsprechende Datenbasis.
Die digitalsten Bundesliga-Vereine in Deutschland
Am Ende zählt natürlich das Ergebnis auf dem grünen Rasen. Doch auch im Internet ist es für die Fußballvereine der Republik inzwischen sehr bedeutsam, Präsenz zu zeigen und sich gut zu verkaufen. Manchen Clubs gelingt dies besser, anderen schlechter. Doch wer ist in Sachen Social Media, Webseite und Co. wirklich führend?
Die digitalsten Clubs der Fußball-Bundesliga zeigt dir unser wöchentliches Ranking. Und eins schon mal vorab: Nicht immer geht der deutsche Rekordmeister als Sieger vom Platz.
Platz 10: FC Augsburg
Den zehnten Platz belegt im Ranking der digitalsten Bundesligisten in Deutschland der FC Augsburg. Die Augsburger spielen seit der Saison 2011/2012 in der Bundesliga und belegten in der vergangenen Saison Rang 12. In Sachen Digitales landet der FCA auf Platz zehn – mit 77,1 Punkten gibt es dabei das Qualitätsurteil „gut“.