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KI Arbeit Produktivität Zeit Künstliche Intelligenz
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Von wegen Zeitgewinn: Wenn KI zur Produktivitätsbremse wird

Maria Gramsch
Aktualisiert: 21. August 2025
von Maria Gramsch
Adobe Stock/Mykola
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KI-Tools finden sich inzwischen in vielen Bereichen des alltäglichen Lebens. Auch am Arbeitsplatz hat Künstliche Intelligenz bei vielen Menschen Einzug gehalten. Doch es wird aktuell noch sehr viel Potenzial verschenkt.

Künstliche Intelligenz hat sich in den vergangenen Jahren rasant entwickelt. Vor allem seit der Veröffentlichung von ChatGPT werden KI-Tools auch in der breiten Masse immer häufiger eingesetzt.

Bis zum Jahr 2031 soll die Zahl der KI-Tools-Benutzer Prognosen zufolge auf schätzungsweise 1,2 Milliarden ansteigen. Ein Plus von mehr als 200 Prozent im Vergleich zu 2025.

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Auch in der Arbeitswelt soll der Einsatz von KI-Tools vor allem die Effizienz steigern. Doch ein Zeit gewinnen Arbeitskräfte dabei bisher kaum, wie eine Umfrage der Jobseite Indeed nun zeigt.

KI am Arbeitsplatz bringt wenig Zeitersparnis

Für die von Indeed beauftragte Umfrage hat das Marktforschungsinstitut Appinio im Zeitraum von 30. April bis zum 7. Mai rund 500 Personen in Deutschland befragt, die KI am Arbeitsplatz nutzen. Die Ergebnisse der Umfrage zeigen: KI bringt am Arbeitsplatz bisher kaum Zeitersparnisse.

Durch den Einsatz von KI-Tools sparen rund 75 Prozent der Erwerbstätigen maximal drei Stunden in der Woche. Das ist vor allem bei Unternehmen der Fall, die keine offene KI-Kultur haben. In Unternehmen, in denen der Umgang mit KI gefördert wird, sehen die Zeitgewinne deutlich besser aus.

Rund 39 Prozent der Befragten schätzen, dass sie durch KI am Arbeitsplatz ein bis drei Stunden in der Woche einsparen. Bei rund 20 Prozent ist es sogar weniger als eine Stunde. Rund 16 Prozent der Befragten nehmen hingegen überhaupt keinen Unterschied wahr.

Nur knapp 18 Prozent der befragten Erwerbstätigen haben eine wöchentliche Zeiterstparnis zwischen drei und sechs Stunden. Bei nur acht Prozent sind es sogar mehr als sechs Stunden.

Gewonnene Zeit wird nicht in Produktivität verwandelt

Doch trotz der teilweise vorhandenen Zeiteinsparungen, wird diese Zeit nicht für zusätzliche kreative oder produktive Arbeit verwendet. Stattdessen machen rund 21 Prozent der Befragten mehr private Pausen. Rund 23 Prozent kümmern sich in der gewonnen Zeit um Verwaltungsaufgaben, weitere sieben Prozent haben mehr Meetings.

Die Hälfte der Erwerbstätigen erzeugt also in der gewonnen Zeit „keinen strategischen oder innovativen Mehrwert“. Das nehmen auch die Arbeitskräfte selbst wahr. Denn Rund 47 Prozent der Befragten sind der Meinung, dass die durch KI eingesparte Zeit bei ihrem Arbeitgeber nicht produktiv genutzt wird.

Fehlende KI-Kultur am Arbeitsplatz

Das Problem liegt laut den Studienautoren an einer fehlenden KI-Kultur in vielen Unternehmen. Denn laut 63,5 Prozent der Befragten wird der Einsatz von KI-Tools am Arbeitsplatz nicht gefördert. Bei elf Prozent wird die Nutzung sogar als kritisch betrachtet.

Eine gelebte KI-Kultur könne hingegen durchaus positive Effekte haben. Das zeigt sich in der Gruppe der Erwerbstätigen, in deren Unternehmen die Nutzung von KI-Tools aktiv gefördert wird.

Denn hier sparen 18 Prozent der Befragten dieser Gruppe mehr als sechs Stunden pro Woche durch KI. Das ist mehr als doppelt so viele wie im Durchschnitt aller Befragten.

Auch die Anzahl derer, die die eingesparte Zeit für private Pausen nutzen, halbiert sich in diesen Unternehmen. Rund 58 Prozent nutzen die Zeit für Weiterbildungen, kreative oder produktive Aufgaben.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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