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TECH

Musk plant „Grokipedia“ – KI soll Wikipedia korrigieren und Kontext ergänzen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 11. September 2025
von Maria Gramsch
Bild: Mit KI generiert (ChatGPT)
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Elon Musk will mit seinem KI-Modell Grok künftig Wikipedia-Artikel auf Falschbehauptungen prüfen, Halbwahrheiten berichtigen und fehlenden Kontext ergänzen. Auch eine eigene Plattform namens „Grokipedia“ sei denkbar, die überarbeitete Inhalte öffentlich verfügbar machen könnte.

Der Markt für KI-Anwendungen ist derzeit extrem umkämpft. Weltweit stellen Tech-Giganten wie OpenAI, Google oder Elon Musks xAI laufend neue Modelle und Features vor. Besonders im Bereich generativer KI können auch kleine Innovationsvorsprünge schnell große Marktanteile bringen.

ChatGPT führt derzeit mit Abstand das Ranking der beliebtesten KI-Apps in Deutschland an. Rund 1,7 Millionen Downloads verzeichnete der OpenAI-Chatbot im August 2025. Auf den Plätzen zwei und drei finden sich Googles Gemini mit etwa 268.000 Downloads sowie Elon Musks KI-Assistent Grok mit rund 219.000 Downloads.

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Doch dabei will es Elon Musk nicht belassen. In dem Tech-Podcast All-In erklärte Musk seine Pläne zur Verbesserung des KI-Chatbots-Grok. Dieser soll künftig die Inhalte von Wikipedia überprüfen und könnte verbesserte Inhalte in einem eigenen „Grokipedia“ veröffentlichen.

Was plant Elon Musk in Bezug auf Wikipedia?

Elon Musk will künftig die Trainingsdaten für den xAI-Chatbot Grok mit synthetischen Korrekturen bereinigen. Dafür nutze Grok „viel Inferenzberechnungen und Schlussfolgerungen, um alle Quelldaten zu betrachten“. Dazu gehören unter anderem Wikipedia, Bücher oder Websites.

Dabei analysiere der KI-Chatbot beispielsweise Wikipedia-Seiten auf ihren Wahrheitsgehalt. Auch auf teilweise wahre, falsche oder fehlende Informationen habe Grok es abgesehen. Der Chatbot sei angeblich in der Lage, die Seite neu zu schreiben und dabei „Unwahrheiten zu entfernen, Halbwahrheiten zu korrigieren und fehlenden Kontext hinzuzufügen“.

Dieses „bereinigte“ Wissen könnte laut Musk schließlich in einer eigenen Online-Enzyklopädie veröffentlicht werden. „Ich werde mit dem Team darüber sprechen, wie zum Beispiel eine Grokipedia oder so. Es wäre interessant“, so Musk im All-In Podcast. Inwieweit Musk dabei auch politisch in die Inhalte eingreift, ist zunächst offen.

Allerdings: Bereits seit dem Jahr 2023 gibt es Streit zwischen Musk und Wikipedia. Damals erklärte Jimmy Wales, Gründer der Online-Enzyklopädie, auf dem Web Summit in Lissabon, dass er froh sei, dass große Sprachmodelle „Wikipedia lesen und nicht nur Elon Musks Twitter“. Denn letzteres sei „nicht wirklich eine großartige Quelle der Wahrheit“.

Musk konterte mit einer Aufforderung, Wikipedia die Mittel zu entziehen und Spenden einzustellen. Die Plattform stelle eine „Erweiterung der traditionellen Medienpropaganda“ dar, schrieb Musk damals auf X.

Musk nimmt auch OpenAI ins Visier

In seinem Bestreben, Grok im KI-Wettbewerb weiter voranzutreiben, nimmt Musk auch Marktführer OpenAI ins Visier. Ende August reichte er über sein KI-Start-up xAI eine umfassende US-Kartellklage gegen Apple und OpenAI ein.

Die 61-seitige Klageschrift wirft Apple und OpenAI vor, sich illegal verschworen zu haben, um den Wettbewerb im Bereich der KI zu behindern. Apple und OpenAI hätten „Märkte abgeschottet, um ihre Monopole zu sichern und Innovatoren wie X und xAI am Wettbewerb zu hindern“, heißt es in der Klage.

Ein Exklusivvertrag zwischen den beiden Unternehmen mache OpenAIs ChatGPT zum einzigen generativen KI-Chatbot, der auf dem iPhone integriert ist. Konkurrenten, wie beispielsweise Grok, würden hingegen angeblich blockiert.

Auch interessant:

  • Smartphone-KI: Apple, Google und Samsung im Vergleich
  • WhatsApp: Linkvorschau deaktivieren und Daten schützen
  • Chatbots: Warum man KI nicht trauen kann
  • ChatGPT kostenlos nutzen: Alles, was du wissen musst
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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
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