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E-Autos Autobahn Elektroauto Elektromobilität Verbrauch
GREENTECH

Warum E-Autos auf der Autobahn mehr Energie verbrauchen

Maria Gramsch
Aktualisiert: 17. September 2025
von Maria Gramsch
Adobe Stock / barmalini
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Die Reichweite von Elektrofahrzeugen hat sich in den vergangenen Jahren enorm entwickelt. Doch vor allem auf der Autobahn verbrauchen E-Autos deutlich mehr Energie, was die Reichweite stark beeinflusst.

Noch im Jahr 2019 lag der Durchschnitt für die Reichweite einer Batterieladung in Deutschland nach den Angaben der Hersteller bei 324 Kilometern. In diesem Jahr soll diese durchschnittliche Batteriereichweite von E-Autos bereits den Wert von 784 Kilometern erreichen.

Soweit die durchschnittlichen Zahlen, die die Hersteller für ihre Fahrzeuge angeben. Doch in der Realität hängt die tatsächliche Reichweite von zahlreichen Faktoren wie Fahrstil, Verkehr, Strecke oder Wetterverhältnissen ab.

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Aber auch die Geschwindigkeit spielt hier eine entscheidende Rolle. Denn vor allem auf der Autobahn kann der Verbrauch von E-Autos bei hohen Geschwindigkeiten schnell enorm ansteigen.

E-Autos verbrauchen auf der Autobahn mehr Energie

Der erhöhte Verbrauch von Autos – sei es beim Verbrenner oder Elektroauto – liegt in den physikalischen Gesetzen. Denn durch die erhöhte Geschwindigkeit auf der Autobahn steigt auch der Luftwiderstand enorm an.

Dabei wächst der Luftwiderstand quadratisch mit der Geschwindigkeit. Fährt man also mit dem Auto doppelt so schnell, ist der Luftwiderstandskraft viermal so groß.

Das wiederum wirkt sich auch auf die benötigte Antriebsleistung aus, die sich noch stärker erhöht. So wird bei doppelter Geschwindigkeit eine etwa achtfache Leistung benötigt, um das Fahrzeug anzutreiben.

Welche Rolle spielt der Wirkungsgrad?

Der Luftwiderstand beeinfluss allerdings nicht nur den Verbrauch von E-Autos. Auch herkömmliche Verbrenner verbrauchen mehr, wenn sie schneller fahren. Allerdings ist hier der Effekt nicht so stark, was wiederum mit dem Wirkungsgrad zusammenhängt.

Ein Diesel-Fahrzeug beispielsweise geht mit der zugeführten Energie viel ineffizienter um als ein E-Auto. Das liegt daran, dass beim Diesel ein Großteil der zugeführten Energie in Wärme statt Vortrieb umgewandelt wird. Da der Verbrenner also bereits bei niedrigen Geschwindigkeiten schon eher ineffizient arbeitet, fällt der zusätzliche Effekt des Luftwiderstands nicht so stark ins Gewicht.

Der Wirkungsgrad vom Elektroantrieb ist dabei deutlich besser. Da E-Autos bei niedrigen Geschwindigkeiten so effizient sind, wirkt sich der steigende Luftwiderstand prozentual deutlicher aus, was auf der Autobahn dann zu einem deutlichen Mehrverbrauch führt.

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vonMaria Gramsch
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Maria ist freie Journalistin und technische Mitarbeiterin an der Universität Leipzig. Seit 2021 arbeitet sie als freie Autorin für BASIC thinking. Maria lebt und paddelt in Leipzig und arbeitet hier unter anderem für die Leipziger Produktionsfirma schmidtFilm. Sie hat einen Bachelor in BWL von der DHBW Karlsruhe und einen Master in Journalistik von der Universität Leipzig.
Ein Kommentar Ein Kommentar
  • Rico Rost sagt:
    16. Sep. 2025 um 07:29 Uhr

    Das ist sehr oberflächlich betrachtet. Bei dem Vergleich sollte man nur den für den Vortrieb verfügbaren Energieanteil Vergleichen. Der liegt bei E-Fahrzeugen bei 80-90 Prozent und bei Dieselfahrzeugen bei bis zu 40 Prozent. Nimmt man also an, dass der Diesel von den 6 Litern Diesel nur 3Liter in Vortrieb umwandelt, dann sind auch 1-2 Liter Mehrverbrauch sehr ineffizient. Zu behaupten der E-Motor ist bei hohen Geschwindigkeiten ineffizienter weil er so effizient ist, ist einfach Käse.

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