Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
iMessage Effekte, Geheimtinte, Mit Wucht, iMessage, iMessage Funktionen, Apple, iPhone
TECH

Mit Wucht und Geheimtinte: Das sind die versteckten Effekte bei iMessage

Beatrice Bode
Aktualisiert: 08. September 2022
von Beatrice Bode
Screenshot iMessage
Teilen

Apples hauseigener Messaging-Dienst iMessage verfügt über einige versteckte Effekte, mit denen sich Nachrichten aufpimpen lassen. Dazu gehören unter anderem die Funktionen „Geheimtinte“ und „Wucht“. 

Viele iPhone-User nutzen Apples hauseigenen Messaging-Dienst iMessage. Dabei bietet der Messenger seinen Nutzer:innen die wichtigsten Funktionen in Sachen Instant-Messaging an: Nachrichten abtippen, Fotos und Videos senden und Gefühle per Emojis ausdrücken.

Wer allerdings glaubt, dass sich Apple mit dem minimalen Standard zufriedengibt, hat weit gefehlt. Denn der US-Konzern hat allerlei geheime Spezialeffekte verbaut, die nicht auf den ersten Blick zu finden sind.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Das sind die versteckten iMessage-Effekte

Nachricht ist nicht gleich Nachricht. Jeder Inhalt wird mit einer bestimmten Intention oder Emotion übermittelt. Im realen Leben drücken wir das mit unserer Gestik, Mimik und Stimme aus.

Allerdings können wir Nachrichten auch online mehr Ausdruck verleihen – und zwar per iMessage. Denn Apple hält einige geheime Effekte bereit. Wer Nachrichten mit Spezialeffekten senden möchte, hat dabei die Auswahl auf welchen Bereich der Mitteilung sich dieser beziehen soll.

Zum einen gibt es die Möglichkeit nur die blaue Sprechblase mit einem geheimen Effekt zu versehen. Zum anderen können User auch den gesamten Hintergrund der Nachricht animieren lassen.

Diese Effekte bietet iMessage für die Sprechblase

  • Wucht: Eine Nachricht mit „Wucht“ verschicken, bedeutet genau das wonach es klingt. Die Nachricht knallt den Empfänger:innen einmal groß ins Feld. Gleichzeitig vibriert das Smartphone, sodass die Wucht auch haptisch spürbar ist.
  • Auffällig: Wird eine Nachricht mit dem Spezialeffekt „Auffällig“ verschickt, schüttelt sie sich einmal groß im Bildschirm der Empfänger:innen, bevor sie normal lesbar ist.
  • Unauffällig: Genau das Gegenteil geschieht, wenn eine Nachricht „unauffällig“ versandt wird. Dann wird die Sprechblase zunächst ganz klein, bevor sie wieder normal erscheint.
  • Geheimtinte: Der wohl interessanteste iMessage-Effekt ist die „Geheimtinte“. Empfänger:innen, die eine solche Nachricht erhalten, können den Text nur lesen, wenn sie mit dem Finger darauf tippen. Nach einigen Sekunden verschwindet der Text und die Sprechblase ist dann wieder leer.

Diese iMessage-Effekte gibt es für den Hintergrund

Rechts neben der Auswahlfunktion für die Sprechblase befinden sich auch die Optionen für den Hintergrund. Dort gibt es einige Möglichkeiten, um den Background einer Nachricht aufzupimpen.

User können eine Text beispielsweise per „Echo“ senden, wobei die Sprechblase animiert über den gesamten Hintergrund verteilt erscheint. Außerdem besteht die Möglichkeit, animierte Ballons über den Bildschirm fliegen lassen, Konfetti zu streuen oder ein Feuerzeug anzuzünden.

Wer besonders viele Emotionen senden will, kann dies mit einem gigantischen roten Herz tun. Für besonders viel Aufmerksamkeit können die animierten Laserstrahlen sorgen. Die kommen wie viele andere iMessage-Effekte auch inklusive Vibration und Sound daher.

Effekte in iMessage: So geht´s!

Geheime Dinge liegen oft direkt vor der eigenen Nase. Das gilt auch für die iMessage-Effekte. Denn um die versteckten Funktionen zu nutzen, müssen User nur eins tun: Nach dem Eintippen einer Nachricht den Sendebutton länger gedrückt halten.

Dann öffnet sich automatisch das Spezialeffekte-Menü. Dort können User zwischen den genannten Funktionen auswählen. Anschließend müssen sie nur noch auf Senden drücken.

Alle Effekte lassen sich außerdem nicht nur auf Text, sondern auch auf Bilder und Emojis anwenden. Wer dem nächsten Hundefoto also noch etwas mehr Pepp verleihen will, kann dies mit einem Funkenregen oder einer Lasershow tun.

iMessage: Nachrichten in eigener Handschrift senden

Neben den geheimen iMessage-Effekten versteckt sich noch eine weitere Funktion. Anstatt die Tastatur zu nutzen können User eine Nachricht nämlich auch handschriftlich verfassen. Wenn das Nachrichtenfeld erscheint, können User ihr iPhone einfach zur Seite kippen. Im rechten unteren Bereich der Tastatur erscheint dann neben der Enter-Taste dieses Symbol: Seitwärtssymbol.

Damit lässt sich ein Feld öffnen, in dem per Finger oder Stift handschriftliche Nachrichten verfasst werden können. Außerdem besteht die Option, einen bereits vorgefertigten Schriftzug auszuwählen.

Sobald die Nachricht geschrieben wurde, können die Verfasser:innen auf „Fertig“ und dann „Senden“ klicken. Wer künftig also das Gefühl hat, dass eine Nachricht noch etwas mehr Nachdruck verdient, kann sich der versteckten iMessage-Effekte bedienen.

Auch interessant: 

  • Apple startet Nacktfotoscanner für iMessage in Deutschland
  • iMessage-Update zeigt, warum WhatsApp nicht so sicher ist, wie du denkst
  • Datenschutzprobleme: WhatsApp muss sich für andere Messenger öffnen
  • Telegram-Taskforce: Das BKA will den Messenger genauer unter die Lupe nehmen
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Praktikant:in im Bereich Social Media und Onl...
2perspectiveS GmbH in München
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:AppleiPhone
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonBeatrice Bode
Folgen:
Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.
Vevor

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Pomeloschalen als Stromquelle
GREENTECH

Als Stromquelle: Forscher entwickeln Nanogenerator aus Pomeloschalen

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

neues Batteriematerial Silizium-Batterie, Energie, Akku
GREENTECH

Deutsches Unternehmen entwickelt neues Batteriematerial – für mehr Leistung

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Übersetzer-Apps Europa Alternative US-Software
MONEYTECH

Alternativen zu US-Software: 4 Übersetzer-Apps aus Europa

KI-generierte Podcasts Künstliche Intelligenz KI-Pordcast
ENTERTAINTECH

KI-generierte Podcasts: Wenn Gespräche niemals stattgefunden haben

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?