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Kleinstfahrzeuge erobern die Städte

Gastautor
Aktualisiert: 03. März 2021
von Gastautor
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INVERS bietet Sharing-Betreibern das nötige Betriebssystem, um ihr Angebot schnell und zuverlässig aufzusetzen und zu skalieren

Die Mobilität in den Städten wandelt sich. Immer mehr Menschen steigen vom eigenen Auto auf geteilte Mobilitätsangebote um – sei es aus Kostengründen, Umweltbewusstsein oder besserem Komfort. Mit diesem Wandel drängen immer mehr Betreiber von Shared-Mobility-Angeboten auf den Markt – darunter auch Anbieter sogenannter Kleinstfahrzeuge, wie beispielsweise E-Scootern. Das Technologieunternehmen INVERS hat ein Betriebssystem entwickelt, das speziell auf Mikromobilitätsdienste dieser Art zugeschnitten ist. Von der Buchungs-App über das Backend bis zur Fahrzeug-Telematik bietet es Betreibern alles, was sie benötigen, um ihr Angebot schnell und zuverlässig aufzusetzen und zu skalieren.


In deutschen Großstädten sieht man sie nun überall: Mit der E-Scooter-Legalisierung in Deutschland eröffnet sich für Sharing-Betreiber ein neuer Markt mit vielen Möglichkeiten. Gleichzeitig gibt es Herausforderungen zu bewältigen: Betreiber müssen sicherstellen, dass ihr Angebot fehlerfrei und zuverlässig funktioniert und zudem in der Lage sein, ihre Flotte erfolgreich zu skalieren, um im Wettbewerb zu bestehen.

Um dies zu ermöglichen, hat das Technologieunternehmen INVERS ein Betriebssystem entwickelt, das genau an die speziellen Bedürfnisse von Unternehmen angepasst ist, die ein Angebot zum Teilen von Kleinstfahrzeugen aufsetzen wollen. Es lässt sich schnell und einfach einrichten und leicht um individuelle Anpassungen der Betreiber erweitern.

Buchungssoftware, Flotten-Monitoring und Telematik: Modulares Komplettpaket für Mobilitätsdienstleister

Das INVERS Shared Mobility OS ist eine Full-Stack-Lösung, die es Mobility Service Betreibern ermöglicht, ihre Angebote schnell aufzusetzen, zuverlässig und sicher zu betreiben und erfolgreich zu skalieren. Anbieter von Sharing-Diensten können die modulare Lösung entweder als Komplettpaket nutzen oder einzelne Module mit eigener Telematik oder Software kombinieren.

Dabei umfasst das System drei wesentliche Lösungen:

1. Buchungssoftware- und White-Label-App

Über die cloudbasierte Software (SaaS) InstaFleet werden Nutzer- und Buchungsdaten erfasst und verwaltet sowie verschiedene Fahrzeugdaten wie Lade- oder Kilometerstand dargestellt. Alle Informationen werden in einem übersichtlichen Dashboard aggregiert. So hat der Betreiber stets die volle Übersicht über sein Angebot.

Zusätzlich bietet INVERS eine App, mit der Nutzer sich registrieren und dann Fahrzeuge lokalisieren, reservieren, buchen und nutzen können. Betreiber können die App vollständig an ihr individuelles Markenbild anpassen. Die native App ist für iOS und Android verfügbar. Die Software funktioniert so flexibel, dass Betreiber auch eigene Funktionen oder Software von Drittanbietern integrieren können.

2. Flotten-Monitoring

Die Device Management Software FleetControl ermöglicht es Betreibern, ihre Flotte rund um die Uhr auf technischem Level zu überwachen. Darüber hinaus haben sie Remote-Zugriff, um eventuell auftretende Unregelmäßigkeiten schnell und unkompliziert zu analysieren und aus der Ferne zu lösen.

3. Telematik

Die Telematik wird direkt am Fahrzeug angebracht, verbindet dieses mit dem Internet und macht es so teilbar. Sie ermöglicht die Lokalisierung sowie den digitalen Zugang, sodass Nutzer das Gefährt zu jeder Tages- und Nachtzeit finden, aufschließen und damit losfahren können. Buchungs- und Fahrtendetails werden automatisch erfasst und an die Software übermittelt.

Um Diebstahl oder Vandalismus vorzubeugen, nutzt INVERS in der Lösung eine Inertialsensorik. Die Beschleunigungssensoren erkennen, wenn ein Fahrzeug ohne Autorisierung bewegt wird und können entsprechende Warnsignale auslösen. So ist es möglich, Diebstahl und Vandalismus schneller zu erkennen und gegebenenfalls zu verhindern.

„Unser erklärtes Ziel ist es, Mobilitätsdienstleistern in der ganzen Welt mit einer ganzheitlichen und zuverlässigen technischen Infrastruktur das Aufsetzen und Skalieren ihrer Services zu ermöglichen. Mit unserem Betriebssystem für Mikromobilitätsdienste kommen wir diesem Ziel ein Stück näher, da wir sowohl die Service Provider abholen, die auf der Suche nach einem Rundum-sorglos-Paket sind, als auch die, die nur Teile unserer Komplettlösung nutzen möchten. Dank unserer offenen, API-zentrierten Architektur ist das kein Problem.”

Alexander Kirn, CEO von INVERS

Das Betriebssystem von INVERS ist Bestandteil des INVERS Shared Mobility OS. Alle Komponenten erfüllen Automotive-Standards und werden in Siegen und Köln entwickelt und getestet.

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