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Nach der Corona-Krise: Wie wird sich die Technologie-Branche verändern?

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Aktualisiert: 27. April 2021
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Die Pandemie als Herausforderung verstehen: Statt untätig zu sein, sehen immer mehr Unternehmen jetzt und nach der Corona-Zeit vielfältige Chancen für ihren Bereich. Denn die Krise kann gleichzeitig neue Wege für die Technologie und eine nachhaltige Transformation ebnen.

Bislang hemmten unterschiedliche Faktoren die Entwicklungsschritte von Unternehmen. Langsame Verfahren, komplexe Bürokratien und starre Hierarchien erschwerten Innovationen in vielen Bereichen und machten die Motivation der Akteure zunichte.

Doch mittlerweile sehen viele von ihnen das Coronavirus als Chance dafür, diese starren Systeme zu durchbrechen und zu handeln. Verfahren können beschleunigt, Regeln ausgesetzt und Entscheidungen selbstständiger getroffen werden.

Klar wird: Sobald es einen starken Anreiz gibt, können sich eingeschliffene Verhaltensweisen sehr schnell ändern, die in neue Ansätze und Technologien münden. Unternehmen sollten diesen Spirit nutzen und Innovationen schaffen, die auch nach der Krise wertvoll sind und schlussendlich das Tempo beibehalten.

Boomende Technologien in der Pandemie

Healthcare und Digital Health

Die Unternehmens- und Strategieberatung McKinsey geht im Rahmen ihrer aktuelle Studie davon aus, dass im folgenden Herbst auf Quarantänemaßnahmen im Zuge von Covid-19-Erkrankungen verzichtet werden kann. Den Grund sieht McKinsey in einer überaus positiven Entwicklung im medizinischen Bereich, der Neuinfizierte frühzeitig erkennt und den Krankheitsverlauf vieler Erkrankter milde gestaltet.

Deshalb wird erwartet, dass das Coronavirus die Implementierung von E-Health in der medizinischen Praxis forcieren wird – insbesondere telemedizinische und IoT-basierte Gesundheitsüberwachung. Auch wenn die kritischen Stimme nach mehr Datenschutz in Deutschland künftig nicht verstummen werden, werden andere Länder umso mehr für Healthcare-Lösungen in der Gesundheitsüberwachung werben.

Darüber hinaus wird der verstärkte Einsatz von Technologie in der Gesundheitsbranche künftig eine wesentliche Rolle spielen. Denn höchstwahrscheinlich wird diese Pandemie leider nicht die einzige bleiben. Um künftig den Ausbruch eines Virus exakter nachzuvollziehen, werden insbesondere Länder diese Innovationen unterstützen, in denen ein geringerer Datenschutz vorhanden ist.

Teleconferencing und e-Learning

Microsoft Teams, Zoom, Slack oder Jitsi werden aktuell von immer mehr Unternehmen genutzt, in Deutschland arbeitet fast jeder zweite Arbeitnehmer aus dem Home-Office. Ob das Recht auf Remote Work und Heimarbeit durchgesetzt wird oder nicht: Sicherlich werden diese Tools für viele Unternehmen erfolgsentscheidend sein.

Ebenso erfahren E-Learning-Plattformen eine starke Nachfrage. Während der normale Schulbetrieb in Deutschland wohl erst nach den Sommerferien in normalen Bahnen verläuft, sind aktuell laut UN in über 100 Ländern Schulen ganz oder teilweise geschlossen.

Es ist also nahe liegend,  dass auch nach der Pandemie digitale Weiterbildung und Homeschooling gefragt sein werden und auch in den Schul- und Unternehmensalltag integriert werden. Mit diesem Trend wird sich der Bildungsmarkt intensiv beschäftigen müssen.

Virtual Reality und Augmented/Extended Reality

Auch der industrielle Sektor wird sich vor dem Hintergrund der Corona-Krise anpassen und weiterentwickeln. Wenn Trainings und Weiterbildung nicht vor Ort stattfinden, greifen Unternehmen künftig immer immer mehr zu VR-Lösungen.

Die Produktentwicklung, die bereits jetzt vollständig digital abläuft, wird ihre bereits erhobenen 3D-Daten weiter verwerten und in digitale Technologien wie Web3D oder WebAR überführen. Dies erlaubt es Unternehmen, Produktneuheiten für Partner und Konsumenten virtuell erlebbar zu machen.

Was WebAR so unglaublich attraktiv macht: Die Augmented-Reality-Funktion kommt ohne zusätzliche Plugins oder Apps aus und kann ganz einfach in jedem gängigen Browser integriert werden. Zuhause am heimischen Notebook oder Smartphone können wir dann das Produkt virtuell von allen Seiten bestaunen.

Natürlich zählt der haptische und reale Eindruck immer noch mehr als der virtuelle. Doch in Zeiten von abgesagten Messen sind diese Produktpräsentationen eine wunderbare Alternative.

Auch der aktuell stark leidende Tourismussektor wird diese Optionen für sich nutzen: Mit Extended Reality (XR) könnten Traumorte und Urlaubsdestinationen ins heimische Wohnzimmer gebracht werden.

Selbst Kultureinrichtungen haben bereits die virtuelle Welt für sich entdeckt und veranstalten virtuelle Führungen durch Museen und Ausstellungen – häufig offenbaren diese Touren mehr als bei einem normalen Besuch vor Ort.

Smart Manufacturing und Industrie 4.0

Forciert wird künftig die Vernetzung von Maschinen und Sensoren. Wird dies gekoppelt mit digitalen Geschäftsprozessen, werden sich Planung und Produktion grundlegend ändern.

Der Grund: Während des gesamten Produktionsprozesses ermitteln Sensoren permanent Daten. Und diese geben hilfreichende Informationen darüber, wie Unternehmen die eigene Effizienz verbessern können. Auch nach der Fertigstellung kommuniziert das Produkt via IoT und liefert Informationen für Big-Data-Auswertungen.

Durch die permanente Datenweitergabe können Aussagen über ein bestimmtes Service- und Wartungsintervall getroffen werden. Der Vorteil für Unternehmen: Die eigene Versorgungs- und Zulieferkette lässt sich dann exakter prognostizieren und der Aufwand entlang der Wertschöpfungskette auf ein absolutes Minimum zu reduzieren.

Fazit und Ausblick

Aktuell tun die meisten Länder alles, um ein wirtschaftliches Abrutschen einzudämmen bzw. ganz zu verhindern.

Innovationen, die in einen technologischen Ausbau münden, werden mit ziemlicher Sicherheit mit großen Investitionen gefördert. Das können große Smart City-Initiativen sein bis hin zu kleineren Plattformen, die das Katastrophenmanagement vieler Unternehmen optimieren. Auch IoT-Projekte und Virtual Reality sollten Unternehmen aus verschiedenen Branchen jetzt nutzen, um sich breiter und unabhängiger aufzustellen.

Jetzt sind gute Mittel und Techniken gefragt, um die Auswirkungen der Corona-Pandemie abzufedern und für sich zu nutzen.


Über den Autor:

Benjamin Groiss ist Geschäftsführer der Softeq Development GmbH und für das Europageschäft des Full-Stack-Anbieters zuständig. IoT und IIoT, Smart Home oder Remote Maintenance – Ben ist seit über einem Jahrzehnt für den IT-Entwickler tätig und hat schon viele komplexe Projekte begleitet. Ein Herzensthema: Wie die Welt mithilfe von Technologien besser, nachhaltiger werden kann. Ben lebt mit seiner Familie bei München, wo auch die europäische Dependance von Softeq liegt. Seit 2020 vloggt er.

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THEMEN:Coronahub_softeq
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