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Online-Petition zu Außerirdischen: "Wir haben ET noch nicht gefunden"

Christian Wolf
Aktualisiert: 12. Oktober 2012
von Christian Wolf
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Während sich an den Bundestag gerichtete öffentliche Online-Petitionen oft um so banale Themen drehen, wie etwa die „Aufnahme der professionellen Zahnreinigung als Regelleistung in den Leistungskatalog der Gesetzlichen Krankenversicherung“, „höhere Strafen für Radfahrer bei Verkehrsverstößen“ oder die „Wiedereinführung der Kontoaufrufprüfung“, dürfen sich die Volksvertreter in den USA glücklicherweise nur um die wahrhaft bedeutenden Dinge kümmern.

Allerdings standen bei zwei Ende September bei der Obama-Administration eingereichten E-Petitionen weder die Folgen der Finanzkrise, der marode US-Staatshaushalt noch etwa der Truppenabzug aus Afghanistan im Mittelpunkt. Derlei irdische Themen erschienen den über 12.000 beziehungsweise mehr als 5.000 Unterzeichnern beider Anfragen offenbar als nachrangig. Vielmehr ging es einzig um die Fragen: Sind wir tatsächlich allein? Und wer hat eigentlich die Pyramiden gebaut?

Um nicht unfair zu sein: Wir haben hier natürlich das Glück, dass Erich von Däniken längst alle dieser Fragen hinreichend in unzähligen Büchern beantwortet hat. In den USA nagte hingegen spätestens seit dem sogenannten Roswell-Vorfall von 1947 und der Erstaustrahlung von Axte X ungebrochen der Zweifel an vielen Menschen und führte vielerorts zu Schlafstörungen sowie kornkreisrundem Haarausfall. Die „Paradigm Research Group“ (PRG), eine 1996 von dem UFO-Forscher Stephen Bassett gegründete Organisation mit dem Ziel, die Wahrheit über eine angebliche Außerirdischen-Verschwörung aufzudecken, wollte daher nun endlich Klarheit:

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Wir, die Unterzeichnenden, rufen den Präsident der Vereinigen Staaten von Amerika dazu auf, zuzugeben, dass sich Außerirdischen mit der menschlichen Rasse beschäftigen, und sofort alle diesbezüglichen Unterlagen von Behörden und militärischen Diensten freizugeben.

Es gebe hunderte Zeugen für die Existenz von Außerirdischen, so Bassett. Die Regierung halte die Wahrheit aber weiter unter Verschluss. Eine solche Politik sei zwar im Kalten Krieg aufgrund der nuklearen Gefahrenlage nachvollziehbar gewesen, nun aber wirklich nicht mehr akzeptabel. Außerdem werde der amerikanischen Gesellschaft so großer Schaden zugefügt, polterte der PRG-Vorsitzende in seinem Aufruf.

Nun könnte man meinen, dass derlei Petitionen sofort im Spamfilter des Weißen Hauses landen – aber weit gefehlt. Da Bassett die nötige Zahl an Unterschriften zusammenbekommen hat, reagierte die Regierung mit einer offiziellen Stellungnahme. Diese dürfte bei ihren Empfängern allerdings spätestens ab Morgen einen ähnlichen Stellenwert genießen, wie die Beteuerungen der NASA, es habe wirklich eine Mondlandung gegeben. Denn, ja Überraschung, das Weiße Haus erklärte nun, man suche zwar nach ET, habe ihn aber noch nicht gefunden:

Die US-Regierung hat keine Beweise dafür, dass irgendwelches Leben außerhalb unseres Planeten existiert, oder dass Außerirdische Menschen kontaktiert haben oder sich mit ihnen beschäftigen. Zusätzlich gibt es keine glaubwürdigen Informationen, die es nahelegen, dass irgendwelche Beweise vor der Öffentlichkeit zurückgehalten werden.

Naja, aber man wird ja wohl mal fragen dürfen. Und auch in Deutschland enden die meisten E-Petitionen für ihre Initiatoren ja mit einer Enttäuschung.

(Christian Wolf)

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THEMEN:USA
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vonChristian Wolf
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Christian Wolf wird am Telefon oft mit "Wulff" angesprochen, obwohl er niemals Bundespräsident war und rast gerne mit seinem Fahrrad durch Köln. Er hat von 2011 bis 2014 für BASIC thinking geschrieben.

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