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7 digitale Big Player in China, die europäische Fußball-Klubs kenne müssen
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7 digitale Big Player in China, die jeder europäische Top-Klub kennen muss

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
Pexels
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Barça, ManU und auch der FC Bayern: Alle versprechen sich einiges vom Wachstumsmarkt China. Doch der Markt ist speziell. Wer sind die digitalen Big Player in China, die jeder ambitionierte Fußball-Klub kennen sollte?

Zahlreiche neue Player mischen das klassische Sportbusiness auf. Die Herausforderung, Chancen und Risiken im Umgang mit Amazon oder Facebook zu identifizieren, ist hoch. Das gilt schon für den heimischen Markt. Und es gilt ganz besonders für den asiatischen Markt. Ein beliebter Zielmarkt ist China. In Anlehnung an die Case Study „Bayern Munich in China“ im Harvard Business Review führen wir die wichtigsten digitalen Big Player in China auf. (Umsatz- und Nutzerzahlen, Stand September 2016)

1. Alibaba

Alibaba ist Chinas größtes E-Commerce-Unternehmen. Die Marktkapitalisierung beträgt 238 Milliarden Dollar Euro. Alibaba startete als B2B-Plattform, um chinesische Produzenten mit Händlern zu vernetzen. Über 130.000 Unternehmen arbeiten mit Alibaba. Damit ist das Unternehmen weltweit der größte B2B-Marktplatz.

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Die C2C-Plattform Taobao ist das chinesische Pendant zu eBay und die Nr. 12 der meist besuchten Websites weltweit. Die Plattform generiert etwa 180 Milliarden Euro jährlich.

Weitere Angebote sind Tmall und Alipay. Tmall ist Chinas führende E-Commerce-Präsenz im B2C-Segment. Der Umsatz liegt bei 72 Milliarden Euro pro Jahr. Tmall bietet digitale Flagship Stores globaler Marken wie Adidas, Nike, Gap oder Dell. Alipay hat als Payment-Dienst einen Marktanteil von 48 Prozent in China.

Der chinesische Onlinehändler will auch mit Sport Geld verdienen. 2015 startete der chinesische Handelskonzern mit der Alibaba Sports Group einen neuen Geschäftszweig. Das Ziel: der Aufbau einer Sportplattform, die die Themen Tickets, Übertragungsrechte und Rechte-Management ganzheitlich vereint, und sich gleichzeitig an Zuschauer und Sportler richtet.

2. Baidu

Baidu ist Chinas führende Suchmaschine. Mit einer Marktkapitalisierung von 54 Milliarden Euro ist Baidu die Website Nr. 1 in China und die Nr. 4 weltweit. Die Suchmaschine deckt über 70 Prozent des Marktes ab und bearbeitet über fünf Milliarden Suchanfragen täglich. Zudem bietet Baidu eine Maps-Applikation, ein Digital Wallet Feature und einen Lieferservice.

3. JD.com

JD.com ist ein führender E-Commerce-Anbieter im B2C-Segment. Der Umsatz liegt bei 63 Milliarden Euro jährlich, über 80 Prozent des Umsatzes wird mit Consumer Electronics generiert. JD.com verkauft seine Produkte, im Gegensatz zum Marktplatz-Modell von Alibaba, direkt an seine Kunden.

4. Sina Weibo

Sina Weibo ist ein Microblogging-Dienst, vergleichbar mit Twitter. Mit 500 Millionen Nutzern ist Sina Weibo die Nr. 16 der beliebtesten Websites weltweit. Der Dienst arbeitet im Sportbusiness eng mit Alibaba zusammen. Gemeinsam wollen die beiden „Chinas Sportindustrie durch den Einsatz internet-basierter Technologien transformieren“.

Die NFL gab am 28. Dezember 2016 bekannt, dass sie sich mit der Social-Media-Plattform Sina Weibo auf eine strategische Partnerschaft beim Thema Live Streaming geeinigt habe.

5. Tencent

Tencent bietet Qzone, Chinas führendes soziales Netzwerk mit 650 Millionen täglich aktiven Nutzern. Qzone ist das Pendant zu Facebook. Populär ist auch der Mobile Messaging Service WeChat mit über 800 Millionen Nutzern. Vergleichbar mit PayPal ist TenPay. TenPay deckt über 20% des digitalen Payment-Marktes ab.

Neben diesen fünf Big Playern existieren zwei bedeutsame E-Commerce-Agenturen, die Sportklubs in China unterstützen:

6. Kitbag Limited

Neben Kitbag.com bot Kitbag schon 2015 mehr als 25 Online Shops für große Sportklubs und -organisationen. Das Unternehmen kümmert sich zusätzlich um Stadion-Shops. Das Portfolio: aus der Premier League Manchester United, Manchester City, der FC Chelsea, und der FC Everton, in Spanien Real Madrid, in Schottland Celtic Glasgow, Olympique de Marseille FC in Frankreichs Ligue 1, in der Bundesliga der BVB  sowie die UEFA Champions League.

7. EZShopNet

EZ SHopNet ist eine Tochterfirma des Fußball-Ausrüsters PNH. Die PNH Group ist einer der führenden Online-Händler in der Region Asien-Pazifik. Seit 2007 ist PNH offizieller Merchandising-Partner des FC Chelsea in der Region. Das Portfolio: der AC Mailand, Olympique Lyon, der FC Barcelona, Atletico Madrid sowie die englische Nationalmannschaft.

Natürlich kennen die Verantwortlichen der Top-Klubs die Big Player in China. Der FC Bayern baut auf 136 Millionen Fans in China. Aber wir stellen fest: Die Markeintritt ist nicht mit einigen Trainingslagern oder Freundschaftsspielen vollzogen. Die Komplexität erhöht sich, tiefe Kenntnisse des Marktes sind zwingend. Ansonsten laufen Real Madrid & Co. Gefahr in einem Wettbewerb zu mitzuspielen, in dem sie nicht zur Spitzenklasse gehören.

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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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