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33 % weltweites eSport-Wachstum: Der Hype geht weiter
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33 % weltweites eSport-Wachstum: Der Hype geht weiter

Philipp Ostsieker
Aktualisiert: 13. Februar 2025
von Philipp Ostsieker
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Umgerechnet 531,7 Millionen Euro Umsatz erlöste der weltweite eSport-Markt im Jahr 2017. Dies geht aus dem „2018 Global eSports Market Report“ der Marktforschungsagentur Newzoo hervor. Der neue Wert entspricht einem Wachstum von 33 Prozent (2016: 400,1 Millionen Euro).

Für 2018 prognostiziert der Report eine zusätzliche Umsatzsteigerung um 38,2 Prozent. Dies würde einem Umsatz von umgerechnet 734,6 Millionen Euro entsprechen. Der Umsatzanstieg des eSports soll sich laut des Reports über 2018 hinaus fortsetzen. Für 2021 rechnet der Report mit einem globalen eSport-Umsatz von 1,34 Milliarden Euro.

Den größten Anteil (40 Prozent) soll der eSport 2018 mittels Sponsoring einnehmen. Für 2018 prognostiziert Newzoo einen Umsatz von 291,7 Millionen Euro. Dies würde einen Anstieg von 53,2 Prozent bedeuten. Der Sponsoring-Umsatz betrug 2017 190,4 Millionen Euro.

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Es folgen die Umsätze für Werbung (141,1 Million Euro) und Medienrechte (130,4 Millionen Euro). Letzte könnten sogar um 72 Prozent wachsen. Die eSport-Werbeeinnahmen steigen in der Kalkuation „nur“ um 23,8 Prozent.

300 Mio. Fans tragen zum eSport-Wachstum bei

Im Jahr 2018 wird die globale eSports-Zielgruppe 380,2 Millionen Menschen umfassen. eSport-Enthusiasten werden 165,0 Millionen von insgesamt 143,2 Millionen im Jahr 2017 ausmachen und werden mit einer CAGR (2016-2021) von + 15,6% auf fast 250 Millionen im Jahr 2021 wachsen.

Die Zahl der Gelegenheits-Zuschauer soll sich 2018 auf 215,2 Millionen beziffern. Im Jahr 2017 betrug die Zahl 191,9 Millionen. Bis 2021 wachsen die Gelegenheits-Zuschauer auf 306 Millionen an.

Die Zahl der Menschen, die sich des eSports weltweit bewusst sind, wird 2018 1,6 Milliarden erreichen – gegenüber 1,3 Milliarden im Jahr 2017. China wird mit 468,3 Millionen Menschen am stärksten zum globalen Bewusstsein für eSport beitragen. Der zunehmende Status von eSport als Mainstream-Unterhaltungsindustrie treibt das Bewusstsein in den meisten Regionen an.

Das Wachstum von Bewusstsein und Reichweiten in den aufstrebenden Regionen Lateinamerika, Nahost und Afrika, Südostasien und anderen Teilen Asiens wird hauptsächlich dank der verbesserten IT-Infrastruktur sowie der Urbanisierung vorangetrieben. Der Aufstieg neuer Franchises wie PLAYERUNKNOWN’S BATTLEGROUNDS ist ein wichtiger globaler Wachstumsfaktor. Der Zustrom junger Generationen, für die eSport ein natürliches Phänomen ist, soll das Wachstum des Publikums der Branche weiter vorantreiben.

Nordamerika bleibt größter eSport-Markt

Mit Blick auf die Zuschauerzahlen nimmt Asien eine spannende Rolle ein. Dennoch: Nordamerika wird im Jahr 2018 mit einem Umsatz von 345 Millionen US-Dollar der größte eSport-Markt bleiben. Dies bedeutet ein beeindruckendes Wachstum von 656 Millionen US-Dollar bis 2021. Ein Viertel davon lässt sich auf Sponsoring-Einnahmen zurückführen.

Die Teams erreichen kontinuierlich neue Zielgruppen. Die Region beherbergt mehrere der größten Ligen und Wettbewerbe weltweit. Die 23 Millionen eSport-Enthusiasten in Nordamerika werden in diesem Jahr 14,80 Dollar pro Fan generieren. Andere Regionen sind davon noch weit entfernt.

Westeuropa ist mit 169 Millionen Dollar im Jahr 2018 die zweitgrößte Region. Westeuropa ist mehr als jede andere Region durch lokalisierte Ökosysteme gekennzeichnet, die neben regionalen Turnieren und Ligen betrieben werden. Während internationale Ligen natürlich sehr beliebt sind, haben die lokalen eSport-Organisatoren in den letzten Jahren sehr gut abgeschnitten.

Einige bemerkenswerte Beispiele sind ESWC (Frankreich), Gfinity (UK) und LVP (Spanien). Aufgrund der kulturellen Unterschiede in den Regionen, suchen viele lokale Sponsoren, Medienunternehmen und Investoren nach eSport-Initiativen, die zu ihrer Strategie passen. Auch hier bilden Sponsoring-Einnahmen die wichtigste Säule, während Medienrechte relativ am stärksten wachsen.

eSport-Wachstum: 10 Erfolgsfaktoren

Unabhängig von der Region: Die eSports-Ökonomie tritt in eine neue und entscheidende Phase ein. Das Wachstumstempo in verschiedenen Bereichen und andere sich beschleunigende Faktoren werden bestimmen, wie schnell eSport zu einer reifen Multi-Milliarden-Dollar-Industrie wird. Newzoo hat zehn Erfolgsfaktoren erörtert, die das eSport-Wachstum bzw. dessen Tempo beeinflussen werden.

  1. Franchise-Struktur bietet Sicherheit für Veranstalter, Teams und Sender
  2. Die Wichtigkeit, die Herzen lokaler Fans zu gewinnen
  3. Die Entwicklung im Nachwusbereich
  4. Team-Rentabilität ist von entscheidender Bedeutung für den eSport-Reifegrad
  5. Die aktuelle und zukünftige Identität des mobilen eSports
  6. Blockchain und Kryptowährungen als spielverändernde Technologien
  7. Die Macht, das Publikum dank neuer Formate und Franchises zu erweitern
  8. Mögliche Machtwechsel in der eSport-Ökonomie
  9. Medien- und Telekommunikationsunternehmen treiben die M&A-Wellen
  10. Die Rolle der Verbände und der staatlichen Beteiligung

Peter Warman, CEO von Newzoo: „Als Verbraucherphänomen baut eSport seine riesige Basis leidenschaftlicher Fans weltweit aus. Als Business tritt eSport jetzt in eine neue und kritische Reifephase ein. Große Investitionen wurden getätigt, neue Liga-Strukturen wurden ins Leben gerufen, Sponsoring-Budgets sind von experimentell auf kontinuierlich angewachsen und der internationale Medienrechtshandel beginnt sich zu erwärmen. Gleichzeitig sind die Gehälter der Spieler gestiegen und das Ökosystem und die Zuschauerzahlen des eSports hängen immer noch stark von einem ausgewählten Kreis global operierender Teams und Franchises ab. Rentabilität und Return on Investment sind für viele Organisationen, die im Mittelpunkt der eSport-Wirtschaft stehen, eine Herausforderung.“

Hier könnt ihr einen kostenlosen Auszug aus dem Report zum eSport-Wachstum herunterladen.

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vonPhilipp Ostsieker
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Philipp Ostsieker ist Medien- und Digitalmanager aus Hamburg. Neben seiner hauptberuflichen Tätigkeit als selbstständiger Digital Content Strategist schreibt Philipp für BASIC thinking die Kolumne „Matchplan“, in der er über den Tellerrand blickt und durch die innovativen Ideen der Sportbranche führt.
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