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SOCIALTECH

Neues Produkt von Mark Zuckerberg: Jetzt kommt die Facebook Smartwatch

Christian Erxleben
Aktualisiert: 15. Februar 2021
von Christian Erxleben
Facebook arbeitet an einer Smartwatch. (Foto: Unsplash.com / Alexander Shatov)
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Facebook-Chef Mark Zuckerberg treibt seine Pläne voran und expandiert in den Wearable-Bereich. Das große Ziel: Die Kontrolle über die Kommunikationsplattform nach den Smartphones. Deswegen arbeitet sein Team jetzt an einer Facebook Smartwatch, die 2022 erscheinen soll.

Facebook baut eigene Android-Smartwatch

Facebook arbeitet an einer eigenen Smartwatch. Das berichtet das Branchenmagazin The Information. Dabei beruft sich der Bericht auf vier nicht näher genannte Facebook-Mitarbeiter, die am Projekt arbeiten.

Das Produkt soll ab dem Jahr 2022 Interessenten zum Kauf zur Verfügung stehen. Primär soll die Facebook Smartwatch dazu dienen, Nachrichten über die Facebook-Dienste Facebook, WhatsApp und Instagram zu verschicken. Ebenso sind Fitness- und Gesundheitsanwendungen geplant.

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Zum Preis der Facebook Smartwatch gibt es aktuell noch keine Informationen. Fest steht jedoch, dass Facebook als Betriebssystem auf Android setzt. Ob jedoch auch das Google Betriebssystem „Wear OS“ zum Einsatz kommt, ist noch unklar. Schließlich arbeitet Facebook bereits an einem eigenen Betriebssystem für Hardware-Produkte.

Mark Zuckerberg will Smartphone-Nachfolger kontrollieren

Die Meldung einer Facebook Smartwatch kommt auf den ersten Blick überraschend. Schließlich zählen Hardware-Produkte nicht zum Kernkompetenzfeld von Facebook.

Allerdings verfolgt Mark Zuckerberg seit einigen Jahren ein Ziel, das er nur mit Hilfe der Smartwatch erreichen kann: Er will den Nachfolger der Smartphones kontrollieren und dominieren.

Was bedeutet das konkret? Facebook ist mit seinem Geschäftsmodell stark von Smartphones abhängig. Da jedoch die Zeit der Smartphones irgendwann vorbei ist, will Mark Zuckerberg schon jetzt ein Produkt für die „Computing Platforms“ der nächsten Generation erschaffen.

Viele Experten, Geschäftsführer und Firmenchefs glauben daran, dass schon 2025 Wearables wie Smartwatches den Smartphones den Rang abgelaufen haben. Auch Mark Zuckerberg glaubt offensichtlich an dieses Szenario.

98,5 Prozent: Facebook ist abhängig von Werbung und Smartphones

Bereits im Jahr 2020 hat Facebook eine Kooperation mit dem Brillen-Label Ray Ban öffentlich gemacht. Das Ziel der Zusammenarbeit ist eine intelligente Sonnenbrille, die zudem noch beim Design hervorsticht. Daran sind sowohl Snapchats Spectacles als auch Google Glass gescheitert.

Wie wichtig die Initiative von Mark Zuckerberg ist, zeigt ein Blick auf den Geschäftsbericht für das Jahr 2020. Demnach hat Facebook knapp 86 Milliarden US-Dollar Umsatz und 15,2 Milliarden US-Dollar Gewinn erwirtschaftet.

Allerdings entfallen 98,5 Prozent der Umsätze auf das Werbegeschäft von Facebook. Das wiederum stammt größtenteils von mobilen Anwendungen, die auf Smartphones zu sehen sind.

Oder anders ausgedrückt: Gerade einmal 1,5 Prozent des Facebook-Umsatzes stammen aus anderen Bereichen wie dem Hardware-Sektor. Um für die Zeit nach den Smartphones gerüstet zu sein, muss Facebook schon jetzt die richtigen Entscheidungen treffen.

Apple dominiert Smartwatch-Markt

Allerdings wird dieses Unterfangen keinesfalls einfach. Schließlich ist der Smartwatch-Markt seit Jahren hart umkämpft.

Laut einer Untersuchung von Strategy Analytics im Frühjahr 2020 entfallen mehr als 55 Prozent der Smartwatch-Verkäufe auf Apple. Auf den weiteren Plätzen folgen Samsung (13,9 Prozent) und Garmin (8,0 Prozent).

Dass die Facebook Smartwatch also direkt nach der Veröffentlichung zum Erfolg wird, darf berechtigterweise angezweifelt werden. Zudem haben die Datenskandale bei Facebook, Instagram und Co. nicht gerade dazu beigetragen, dass die Nutzer bei ihren persönlichen Daten Facebook vertrauen.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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