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Diese neue Plattform will eure Urlaubsplanung leichter machen

Marinela Potor
Aktualisiert: 16. Juni 2017
von Marinela Potor
Bild: airportsconnected
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Hotel finden über eine Metasuchmaschine, Mietwagenreservierung online und einchecken am Flughafen per App – selten war die Urlaubsplanung so einfach und komfortabel wie jetzt. Bis auf ein kleines Detail: Reisende sind auf sich allein gestellt, wenn es um den Transport zum und vom Flughafen geht. Genau dieses Problem will das Düsseldorfer Start-up airportsconnected jetzt lösen.

Warum geht eigentlich alles bei der Urlaubsplanung so einfach – nur nicht die Fahrt zum und vom Flughafen? Über diese Frage grübelte Oliver Welzel so lange, bis er eine Lösung für das fehlende Angebot fand. Er gründete sein eigenes Unternehmen. Seit Ende 2015 gibt es airportsconnected, eine Plattform, auf der Nutzer Transportangebote vom und zum Flughafen vergleichen und direkt buchen können.

Wir haben mit airportsconnected Mitgründer Tobias Großer über die neue Plattform gesprochen.

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Mobility Mag: Welches Problem wollt ihr mit airportsconnected konkret lösen?

Tobias Großer: Es gibt heutzutage dank der Meta-Suchmaschinen ein umfassendes Angebot an Flügen, Mietwagen und Hotels und fast jedes Reiseunternehmen versucht innerhalb seiner Wertschöpfungskette weitere Angebote bei den Kunden zu platzieren. Komischerweise gibt es aber eine Lücke bei der Reiseplanung, die bisher nur unzureichend behandelt worden ist. Die An- und Abreise.

Das kann man sich doch als Reisender selbst heraussuchen…

Ja, aber es ist umständlich. Will man sich als Flugreisender zum Beispiel einen Überblick über die verfügbaren Verkehrsmittel am London Heathrow Airport verschaffen, ist das bisher mit aufwendiger Recherche verbunden gewesen.

So ist bislang auch nur schwer ersichtlich gewesen, dass bereits für zwei Reisende ein Shuttletransfer vom Heathrow Flughafen günstiger ist, als der Preis eines Tickets für den Heathrow Express Train, um in die Innenstadt Londons zu gelangen.

Die erstmalige Vergleichbarkeit mehrerer Transportmittel untereinander bietet daher einen enormen Mehrwert, der vorher so nicht existiert hat.

Wie entstand die Idee zu airportsconnected?

Oliver Welzel musste vor der Gründung von airportsconnected berufsbedingt oft zwischen verschiedenen Großstädten in Europa pendeln. Dabei ist immer wieder das Thema „Flug und Transfer“ aufgetreten, wofür es damals noch keine gute, übersichtliche Lösung gab. Das sollte airportsconnected lösen, und zwar nicht nur für den Endkunden.

Die Plattform ist ebenso als White-Label-Lösung entwickelt worden, welche wir Unternehmen aus der Reisebranche wie Airlines oder Reisebüros zur Verfügung stellen.

Wie funktioniert die Buchung eines solchen Transports für den Kunden genau?

Kunden nutzen dazu einfach die Suchfunktion auf unserer Webseite und geben an, an welchem Datum  sie von welchem Flughafen zu welchem Ort gelangen müssen. Sie erhalten dann eine Übersicht der verschiedenen Transportmöglichkeiten, mit Preisangabe und direkter Buchungsmöglichkeit.


Die Buchung erfolgt anchließend über Kreditkarte oder Paypal direkt beim jeweiligen Transportanbieter, da wir lediglich vermitteln und den Zahlungsvorgang nicht direkt abwickeln.

Woher bekommt ihr die Informationen zu den verschiedenen Transportmöglichkeiten?

Anbieter docken sich an unsere eigene REST-Api an, sofern dies von deren Seite aus technisch machbar ist. Sind die technischen Voraussetzungen bei dem jeweiligen Anbieter nicht gegeben, werden die Angebote manuell eingepflegt.

Sind damit tatsächlich alle möglichen Airportverbindungen eingeschlossen oder könnte es auch sein, dass die ein oder andere fehlt?

airportsconnected Co-Founder Tobias Großer (Bild: Tobias Großer / LinkedIn)

Wir haben längst noch nicht alle Anbieter angebunden, da wir uns in der ersten Phase auf die Transferdienstleister konzentriert haben. Zusätzlich ist der gesamte Markt ziemlich zersplittert.

Schaut man sich alleine den ÖPNV in Deutschland an, stellt man fest, dass der Digitalisierungsgrad der jeweiligen Angebote von Stadt zu Stadt sehr unterschiedlich ist. Das Problem liegt darin begründet, dass jeder Verkehrsverbund eigenständig für seinen Internetauftritt verantwortlich ist und es bisher keine wirklichen Standards gibt.

Entsprechend gibt es auch noch keine Möglichkeiten der Monetarisierung von Ticketverkäufen für uns. Trotzdem weisen wir in Großstädten wie München oder Berlin die Preise des ÖPNVs aus, da wir auch hier den Kundennutzen im Fokus haben. Langfristig gehen wir aber davon aus, dass im Zuge der digitalen Transformation alle Anbieter die Anbindbarkeit an unsere Plattform möglich machen werden und wir sukzessiv das Angebot erweitern können.

Wie sieht es aus mit Rideshare-Plattformen, also Angebote von UBER, Lyft & Co – habt ihr diese auch auf dem Schirm?

Aktuell sind noch keine Ridesharing-Plattformen angebunden, wir schließen aber nicht aus, dies in naher Zukunft anzubieten. Gleichzeitig muss man aber auch sagen, dass wir mit dem Ansatz, dank unserer Plattform die Reise im Voraus so einfach wie möglich planen zu können, genau das Problem lösen, welches On Demand-Dienste aktuell nicht abbilden können.

Was meinst du damit genau?

Sagen wir mal, ich buche im Februar meinen Flug für den Sommerurlaub nach Mykonos und möchte dann direkt im Anschluss den Transfer ins Hotel planen. Das geht nicht über eine App wie UBER oder Lyft, da diese standortgebunden sind und vor Allem auch gar nicht die Planungssicherheit bieten können.

UBER oder auch Gett beispielsweise bieten nur die Buchung von maximal 30 Tagen im Voraus des Reisetermins, UBER weist dabei keinen garantierten Festpreis aus, da UBER sich Preisänderungen bis zum Termin des jeweiligen Fahrtantritts vorbehält. Der ausgewiesene Fahrpreis ist also geschätzt, bei den Anbietern auf unserer Plattform hingegen ist der Preis zum Zeitpunkt der Buchung garantiert und auch weitaus länger im Voraus als die erwähnten 30 Tage buchbar.

Du hast vorher die Monetarisierung angesprochen: Wie genau verdient ihr eigentlich Geld mit der Plattform?

Wir erhalten vom Anbieter eine kleine Provision. Für den Kunden ist es absolut kostenfrei, da die Preise denen der Anbieter entsprechen, oder sogar darunter liegen.

Ihr steht noch relativ am Anfang, was wollt ihr langfristig mit eurem Angebot erreichen?

Unsere langfristige Vision ist es, airportsconnected zur führenden Plattform für das Thema „Mobility“ an allen Flughäfen weltweit zu machen. Dabei soll das Angebot letztendlich alle denkbaren Transportmittel beinhalten, von Mietwagen, Carsharing, Fernbusse und Shuttles, Limousinentransfers über ÖPNV bis hin zu Bahnverbindungen.

Vielen Dank für das Gespräch!

Auch interessant: Betreuung plus Transport ergibt CareDriver

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Marinela Potor ist Journalistin mit einer Leidenschaft für alles, was mobil ist. Sie selbst pendelt regelmäßig vorwiegend zwischen Europa, Südamerika und den USA hin und her und berichtet über Mobilitäts- und Technologietrends aus der ganzen Welt.
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