Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Chatbot, Chatbots, Bot, Chatbot-Technologie, Kauz Chatbot World 2021
TECH

Chatbots: Kleine Helfer, große Kostenersparnis

Christian Erxleben
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Christian Erxleben
Chatbots entlasten Unternehmen personell und finanziell. (Foto: Pixabay.com / mohamed_hassan)
Teilen

Chatbots begleiten unseren Alltag seit Jahren – auf Facebook, beim Banking oder Online-Shopping. Doch obwohl die Technologie noch nicht ihr Limit erreicht hat, zeigen die Anwendungsfälle auf der „Kauz Chatbot World 2021“, dass Chatbots für Unternehmen sehr rentabel sind.

Künstliche Intelligenzen und Automatisierung nehmen einen immer größeren Teil unseres Lebens ein – und das, ohne dass wir das zwingend bemerken. Und dieses unerkannte Wachstum wiederum spricht dafür, dass Technologien wie Chatbots tatsächlich immer besser werden.

Denn: Wenn wir in einem Gespräch mit einem Chatbot scheitern, hinterlässt das beim Nutzer in der Regel einen schlechten Eindruck – und der bleibt.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

„Reine Technologie zu kaufen, bringt nichts“

Selbstverständlich werden wir auch in Zukunft weiterhin ab und an derartige Erlebnisse machen. Das liegt jedoch nicht direkt am Chatbot selbst, sondern eher am Unternehmen. So erläutert Professor Dr. Peter Gentsch, Gründer der Business Intelligence Group, auf der Kauz Chatbot World 2021:

Reine Technologie zu kaufen, bringt nichts. Wir müssen auch eine Künstliche Intelligenz onboarden.

Oder anders ausgedrückt: Wer sich einen Chatbot bauen lässt und hofft, dass alle Probleme von alleine gelöst werden, täuscht sich. Das zeigt sich im Übrigen auch in der Praxis. Die Unternehmen, die ihre Technologie kaum personalisieren, erzielen auch schlechtere Ergebnisse.

Spannende Einblicke von Dr. Peter Gentsch bei der #ChatbotWorld: Sparkassen wie die @spknuernberg schlagen digitale Player wie @n26 bei #ConversationalAI deutlich. 🤓 pic.twitter.com/IPQpf4o0hG

— BASIC thinking (@basicthinking) March 10, 2021

Konfigurierte Chatbots können 80 Prozent aller eingehenden Anfragen beantworten

Auch diesen Fakt gibt Professor Dr. Peter Gentsch den Zuhörern auf dem Kauz-Event mit. Was zunächst einmal nach einer sehr hohen Zahl klingt, bestätigen zahlreiche Unternehmensfälle.

So kann der interne Chatbot der Technologie-Unit des Drogeriemarkts DM über 70 Prozent aller Anfragen positiv abschließen. Das berichten Katrin Schaaf und Sascha Tajsic in ihrem Vortrag.

70 Prozent aller internen #Mitarbeiter-Anfragen, die bei DM via #Chatbot ankommen, finden einen positiven Abschluss durch die Technologie von @Kauz_ai. 15 Prozent der Probleme lösen sich ohne Hilfe; 55 Prozent landen direkt in der Fachabteilung. ➡ Der #Service wird entlastet. pic.twitter.com/l9lcQ3pAQj

— BASIC thinking (@basicthinking) March 10, 2021

Und auch bei den einzelnen Niederlassungen der Sparkassen-Gruppe in Deutschland erzielt Chatbot „Linda“ ähnliche Ergebnisse. So berichtet Pascal Richter, Produktmanager beim Sparkassen-Finanzportal, dass Linda 75 Prozent aller First-Level-Anfragen beantwortet.

Bei 120.000 Dialogen im Monat sind das 90.000 Anfragen, die nicht von einem Menschen aus der Service-Abteilung gelöst werden müssen.

Finanzielles Einsparpotenzial durch Chatbot-Technologie ist gigantisch

Schon die genannten Zahlen der Sparkasse offenbaren, dass das Potenzial der Chatbot-Technologie insbesondere auch im finanziellen Sektor enorm ist. Das unterstreicht auch Thomas Rüdel, Gründer und Geschäftsführer von Kauz, auf der Chatbot World 2021 mit einer Rechnung.

Wenn ein Unternehmen am Tag 100 Service-Anfragen bekommt, durch die pro Kontakt Kosten in Höhe von sechs Euro entstehen, ergibt das im Jahr eine Summe von 216.000 Euro.

Wenn ein Chatbot gerade einmal 40 Prozent aller Anfragen selbstständig beantwortet, spart das Unternehmen schon 86.400 Euro an Personal- und Technologie-Kosten im Jahr ein. Bei einer Antwortquote von 75 Prozent liegt der Betrag bei 162.000 Euro brutto.

Selbst #Chatbots, die nur 50 Prozent der eingehenden Fragen beantworten, haben ein riesiges Einsparpotenzial für Unternehmen. 😳#ChatbotWorld #NLU pic.twitter.com/YNJTqxg2KF

— BASIC thinking (@basicthinking) March 10, 2021

Chatbot bleibt Chatbot – und wird kein Mensch

Wer die aktuellen Entwicklungen im Bereich der Computerlinguistik rund um Googles „BERT“ oder GPT-3 aufmerksam verfolgt, weiß, dass intelligente Sprachsysteme dem Menschen immer näher kommen. Doch das ist überhaupt nicht gewünscht.

Im Gegenteil: Untersuchungen zeigen, dass Menschen wissen wollen, wenn sie mit einem Roboter reden. Dementsprechend lassen Google und Co. ihre technischen Helfer bewusst „maschinell“ erscheinen.

Dieses Fazit ist auch auf der Kauz Chatbot World gekommen. Wer erwartet, dass Bots in Zukunft jede Anfrage und jeden Dialekt sofort verstehen, täuscht sich. Mit Sicherheit steigt die Antwort- und Erkennungsquote mit jedem technologischen Fortschritt weiter. Doch bei 100 Prozent kommen wir vermutlich nie an.

So schließt auch Kauz-Geschäftsführer Thomas Rüdel mit Blick auf die Chatbots der Zukunft, dass sie Schäden bei Versicherungen aufnehmen oder Adress-Änderungen bei Online-Shops ohne menschliches Zutun erledigen können. Zum Menschen selbst werden sie jedoch nicht.

Auch interessant:

  • Bist du schlauer als ein Chatbot?
  • Donopay: Das ist der Chatbot-Anwalt für Rechtsfragen und Verstöße
  • Was ist ein NTF – und warum reden alle darüber?
  • Gewusst wie: So löschst du alle Alexa-Gespräche automatisch
Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen
Senior Digital Marketing Manager (m/w/d)
Wörner Medizinprodukte und Logistik GmbH in Reutlingen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:BotKommunikationKünstliche IntelligenzMessenger
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonChristian Erxleben
Folgen:
Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

besten Streaminggeräte, Streamingdienste, Amazon, Goolge, Apple, Magenta, Telekom, HD+, Smart TV, Stick, Box, Film, Video, Medium, Serie, Musik
ENTERTAINTECH

Die besten Streaminggeräte – laut Stiftung Warentest

günstigsten Autos Mittelklasse, ADAC, Test, Ranking, Gesamtkosten, Wertverlust, Material, Verbrauch, Leistung, Ölwechsel
MONEYTECH

Laut ADAC: Die günstigsten Autos in der Mittelklasse

Pomeloschalen als Stromquelle
GREENTECH

Als Stromquelle: Forscher entwickeln Nanogenerator aus Pomeloschalen

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

neues Batteriematerial Silizium-Batterie, Energie, Akku
GREENTECH

Deutsches Unternehmen entwickelt neues Batteriematerial – für mehr Leistung

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?