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Innerstädtische Mobilität der Zukunft, Teil 2: Smart Parking Systems – Parkplatz ohne Suche

Felix
Aktualisiert: 04. Juni 2013
von Felix
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Einer aktuell viel zitierten Studie zufolge wird sich der Verkehr durch die zunehmende Einführung von „Smart Parking Systems“ in den nächsten Jahren stark verändern. Gemeint ist damit eine Art sensorgesteuertes Parkleitsystem, das dem Nutzer per Smartphone mitteilt, wo genau gerade ein freier Parkplatz zu finden ist.

Traffic_jam_in_Bangkok

Diese Entwicklung soll den Verkehr massiv entlasten und jene Autofahrer von der Straße holen, die eigentlich nur eines wollen: endlich parken. Voraussetzung dafür ist natürlich, dass genug Parkraum zur Verfügung steht – und dafür braucht es eine Reihe begleitende Maßnahmen, beispielsweise einen intelligenteren Nahverkehr. In der Kombination lässt sich so noch viel ungenutztes Potenzial heben.

Aus Träumen wird Wirklichkeit

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Bisher stecken derartige Systeme aber noch in den Kinderschuhen. Neulich, als ich mal wieder im üblichen Feierabendstau stand, kam im Radio ein Bericht über die Verkehrspolitik der Zukunft. Ein Verkehrsplaner stellte dabei seine Vision eines ampelfreien automatisierten Verkehrskonzeptes vor. Statt in Ampelphasen wird darin in Zeit-Slots gedacht, die Autos benötigen, um Wegpunkte zu passieren. Seither träume ich regelmäßig von dieser schönen Zukunft.

Zugegeben, der Smart-Parking-Ansatz ist nicht ganz der gleiche, er schlägt aber in die gleiche Kerbe. Ganz offensichtlich ist der Verkehr, so wie er derzeit geregelt ist, an vielen Stellen ineffizient. Die nun von Navigant Research veröffentlichte Studie teilt diese Einschätzung und erwartet, dass bereits bis 2020 international knapp eine Million smarte Parkplätze auf den Straßen zu finden sind. Die Parkplatzproblematik ist bereits jetzt groß, zumindest wenn man den Zahlen von Navigant Glauben schenkt: Circa 30 Prozent des städtischen Verkehrs entsteht allein durch Autofahrer, die auf der Suche nach einem Parkplatz sind.

Machbar, aber voraussetzungsvoll

Smart Parking Systeme werden für die damit befasste Industrie bereits als die größte Revolution seit der Einführung der Parkautomaten gesehen. Damit das Ganze funktioniert müssen jedoch allerlei Voraussetzungen gegeben sein – Parksensoren, Smartphones, Navigationssysteme und natürlich Systeme, die in der Lage sind in Echtzeit entsprechende Daten auszuwerten. Wenn das alles gegeben ist, braucht es eigentlich nur noch eine App, die das Parkplatz finden, Buchen und Bezahlen ermöglicht.

Immer mehr Pilotprojekte

Zumindest mit Smartphones und Navis sieht es gegenwärtig schon einmal nicht schlecht aus. Um ein Smart Parking System einzuführen, braucht es aber eben auch noch die entsprechende Infrastruktur. Städte müssen also erst einmal Parkplätze mit Sensoren ausstatten, die bestimmen, ob ein Parkplatz überhaupt frei ist. Auch müssen Systeme zur Verarbeitung dieser Informationen angeschafft werden. Verschiedene Lösungen existieren dazu bereits, beispielsweise von Fybr, Xerox oder Siemens.

Für Städte bietet die Investition durchaus viele Vorteile. Neben der Verkehrsentlastung auf den Straßen können nämlich auch Parkgebühren einfach, möglicherweise sogar ganz automatisch abgerechnet werden. In Braunschweig beispielsweise ist gerade ein Pilotprojekt gestartet, das erstmals in Europa getestet wird. 50 Parkplätze sind dazu umgerüstet worden, Kostenpunkt: 400 Euro pro Parkplatz.

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Das Problem trifft auch in anderen Ländern einen Nerv. Im verkehrsgeplagten Shanghai beispielsweise soll nun im Finanzdistrikt ein System eingeführt werden, das sogar die ungenutzten Parkflächen in Bürogebäuden verfügbar macht.

Besser früher als später

Super, dass solche Systeme endlich kommen. Um die eine Million Smart-Parkplätze zu erreichen, muss in Europa aber noch ein Zahn zugelegt werden. In den USA war man da schon etwas früher dran: San Francisco hat bereits vor zwei Jahren einen Test gestartet. Ich kann es kaum erwarten, bis wir endlich flächendeckend smarter parken.

Bilder: Milei.vencel (CC BY 2.0), Fybr

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Internetabhängiger der ersten Generation, begeistert sich für Netzpolitik, Medien, Wirtschaft und für alles, was er sonst so findet. Außerdem ist er ein notorisches Spielkind und hält seine Freunde in der „echten Welt“ für unverzichtbar.
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