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Sastrify Softwarekosten senken
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So sparen Unternehmen bis zu 30 Prozent ihrer Softwarekosten

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Aktualisiert: 04. Juni 2021
von Werbepartner
Foto: Unsplash.com / Annie Spratt
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Was passiert, wenn Unternehmen Jahr für Jahr neue Software kaufen? Es sammelt sich so viel an, dass sie den Überblick verlieren. Gleichzeitig versäumen Unternehmen oft auch, die Verträge neu zu verhandeln und bezahlen deswegen mehr als nötig. Genau an diesem Punkt setzt Sastrify an und verspricht, dass Unternehmen bis zu 30 Prozent der Softwarekosten einsparen.

Das Kölner Start-up Sastrify wurde im Jahr 2020 von Maximilian Messing und Sven Lackinger (die Ex-Gründer von evopark) gegründet. Das Ziel war von Anfang an, Unternehmen beim Kauf und der Verwaltung von Softwarelösungen zu unterstützen.

Die beiden Gründer bringen Transparenz in das bestehende Setup von Unternehmen, befreien diese von nicht ausgelasteten Lizenzen und verhandeln mit den Anbietern, um die besten Angebote zu finden. Sastrify ist also die virtuelle Einkaufsabteilung für Software und ermöglicht es rasch die richtige Software zu den besten Preisen zu kaufen.

Namhafte Kunden sind überzeugt von Sastrify

Das Start-up konnte bereits namhafte Kunden von ihrem Dienst überzeugen. Darunter auch führende Digitalunternehmen wie Gorillas, Emma Matratzen oder Westwing. So konnten bereits über 100 Millionen Euro an Softwareausgaben auf der Plattform analysiert werden.

Durch die Corona-Pandemie haben Sastrify sowie die Unternehmen profitiert. Denn viele Unternehmen haben ihr Arbeitsmodell auf Remote Work umgestellt, wodurch oft eine neue Software notwendig war. Zeitgleich hatten die Unternehmen aber Druck, die Kosten zu senken. Und Sastrify konnte mit seinem Geschäftsmodell überzeugen.

So funktioniert Sastrify

Das Start-up benötigt nur drei Schritte, um den Bedarf eines Unternehmens zu analysieren:

Schritt 1: Überblick über das bestehende System

Mit einem einfachen Setup und schnellen Integrationen nimmt Sastrify das aktuelle SaaS-Tool innerhalb von nur fünf Minuten auf. Basierend auf den Daten bekommen Unternehmen sofort einen umfassenden Überblick über den vorhandenen Tool-Stack.

Schritt 2: Planung der Verhandlungen

Basierend auf den aktuellen SaaS-Tool-Stack und der großen Datenbank von Sastrify, findet das Start-up die vielversprechendsten Tools, um sofortige Einsparungen für das Unternehmen zu erzielen. Außerdem identifizieren sie automatisch die Vertragslaufzeiten und schalten die jeweiligen Toolverantwortlichen ein.

Schritt 3: Beschaffung neuer Systeme

Aufgrund der Erfahrungen aus vergangenen Verhandlungen unterstützt das spezialisierte Beschaffungsteam bei der Verhandlung von neuen und bestehenden Verträgen. Darüber hinaus arbeitet Sastrify direkt mit den Anbietern zusammen, um die Anforderungen und Interessen der Unternehmen einzubringen.

Jetzt mit Sastrify die Softwarekosten senken

Zusätzlich hat Sastrify den SaaS Buyers Guide rausgebracht. In dem Guide findest du die besten Tipps und Tricks zum Softwareeinkauf, um auch in Zukunft die besten Verträge zu erhalten.

Überzeuge dich jetzt selbst von Sastrify und spare bis zu 30 Prozent der Softwarekosten deines Unternehmens ein.

Jetzt selbst überzeugen

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THEMEN:Software
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