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Bitcoin, Blockchain, Bitcoins, Distributed Ledger Technology, DLT
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Was ist die Distributed Ledger Technology?

Christian Erxleben
Aktualisiert: 07. Februar 2022
von Christian Erxleben
Unsplash.com / Nick Chong
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Kryptowährungen werden für immer mehr deutsche Anleger:innen spannend. Doch vor einem voreiligen Investment solltest du die Grundlagen kennen. Diese klären wir in „Krypto-Buzzwords unchained“. Heute: Was ist eigentlich die Distributed Ledger Technology (DLT) und was machen Full Nodes?

Was ist die Distributed Ledger Technology (DLT)?

Hinter der Distributed Ledger Technology (DLT) steckt im Prinzip eine dezentrale Datenbank. DLT ist dabei eine spezielle Form der elektronischen Datenverarbeitung und Datenspeicherung.

Im Gegensatz zu zentral gesteuerten Datenbanken, die über einen bestimmten Server laufen und von diesem abhängig sind, haben auf einem DLT alle Teilnehmenden eine Schreib- und Leseberechtigung.

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Wie funktioniert die Distributed Ledger Technology (DLT) in der Praxis?

Vereinfacht ausgedrückt handelt es sich bei einer DLT also um ein dezentrales Kassenbuch oder Konto. Dieser Vergleich ist besonders passend, da die Distributed Ledger Technology durch die Blockchain besonders häufig im Kontext mit Kryptowährungen genannt wird.

Jeder User, der die entsprechende DLT auf dem eigenen Computer heruntergeladen hat, hat vollen Zugriff auf das gemeinsame Kassenbuch der Community. Wenn ein neuer Beitrag (beispielsweise ein neuer Block auf der Bitcoin-Blockchain) auf dem Konto eingeht, werden alle darüber informiert.

Um die Verifizierung des neuen Kassenbucheintrags abzuschließen, müssen alle Teilnehmer:innen schauen, ob die Transaktion dem gewählten Konsensmodell nach konform ist. Ist das der Fall wird der neue Eintrag im Kassenbuch eingetragen und alle Kopien des Kassenbuchs überall auf der Welt aktualisiert.

Welche Vorteile bringt die Distributed Ledger Technology mit sich?

Einer der größten Vorteile besteht – wie bereits erwähnt – darin, dass das komplette System dezentral arbeitet. Selbst wenn ein Server oder ein Speicherort kaputt geht, liegen gleichwertige Kopien noch bei Tausenden oder Millionen anderen Netzwerk-Knoten.

Was sind Full Nodes und Lightweight Nodes?

Eben jene Netzwerk-Knoten werden in der Regel als Nodes bezeichnet. Dahinter verbirgt sich also ein Computer oder ein Speicherort, auf dem die entsprechende Software (DLT) installiert ist. Somit ist dieser Knoten in der Lage dazu, eine neue Transaktion mit den anderen Nodes zu bestätigen.

Dabei unterscheidet man noch zwischen zwei Arten von Nodes:

  1. Die Lightweight Nodes laden sich nur einzelne Teile der Distributed Ledger Technology (also beispielsweise der Blockchain) herunter. So können sie ihre geminten Blöcke verifizieren.
  2. Die Full Nodes dagegen speichern die komplette Blockchain / DLT. Sie schürfen neue Kryptowährungen, indem sie einzigartige Hashwerte generieren und den entstandenen Block an die existierende Kette anhängen.

Die Distributed Ledger Technology verhindert Manipulation

Neben der Unabhängigkeit von einzelnen Servern oder Personen besteht der zweite große Vorteil der DLT darin, dass eine Manipulation des Systems fast ausgeschlossen ist.

Da alle User auf das gleiche Konto beziehungsweise Kassenbuch zugreifen und alle User auf dem gleichen Stand sind, ist es nur sehr schwer möglich, alle kontrollierenden Instanzen (die Nodes) mit einem Betrug hinters Licht zu führen.

Nur wenn die absolute Mehrheit der eingehenden Transaktion (sprich: dem neuen Block) zustimmt, erfolgt die Bestätigung. Wer alle existierenden Kopien manipulieren möchte, muss einen so großen Aufwand betreiben, dass er sich wirtschaftlich nicht mehr lohnt.

Die Bestätigung dauert übrigens im Durchschnitt eine Stunde. Alle zehn Minuten wird ein neuer Block angehängt. Allgemein ist davon auszugehen, dass eine Transaktion nach sechs Bestätigungen als verifiziert gilt. Danach landet dann übrigens auch erst die Kryptowährung in deiner Wallet.

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vonChristian Erxleben
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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.

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