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Facebook: Bald kommt der klare Bruch zur Messenger-App

Tobias Gillen
Aktualisiert: 17. Februar 2025
von Tobias Gillen
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Klarer Bruch

Im April kündigte Facebook an, seine Hauptfunktionen künftig komplett in zwei Apps auszulagern. Einmal in die normale Facebook-App, über die man seine Freunde bespaßen oder sich von den Freunden bespaßen lassen kann, wo man sein Profil, seine Chronik und seinen Newsstream hat. Und einmal in die Messenger-App, die mit ca. 200 Millionen Nutzern ja bereits sehr populär ist.

Nun weist Facebook verstärkt darauf hin, dass man den Messenger installieren solle, da bald der klare Bruch zwischen den beiden Programmen vollzogen wird. „TechCrunch“ schreibt davon, dass es in den nächsten Tagen mit diversen Erinnerungen dann endlich so weit sein soll. Warum Facebook das macht? Neben der verschwörerischen Theorie, dass Facebook einfach Spaß daran hat, seine Nutzer zu nerven, soll es auch ein paar halbwegs plausible Argumente dafür geben.

Sinnvoll? Naja…

Erstens: Facebook soll gemessen haben, dass Nutzer mit der Messenger-App um bis zu 20 Prozent schneller auf Nachrichten reagieren als Menschen ohne den Messenger. Zweitens: Man könne den Chat besser weiterentwickeln, wenn die Apps getrennt sind und nicht auf beiden Apps eine Chatfunktion angeboten wird. Macht das Sinn? Hm.

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Jedenfalls dürften einige Nutzer künftig genervt davon sein, zwischen den zwei Apps hin und her zu wechseln. Dafür hat sich Facebook aber auch was tolles einfallen lassen: Der mittlere Button in der normalen Facebook-App, also da, wo man bislang seine Nachrichten einsehen konnte, wird mit dem Icon vom Messenger umgebrandet. Das ist auch jetzt schon der Fall, wenn man den Messenger denn dann nutzt. Auf der anderen Seite wird in der Messenger-App (wenn man sie von der Facebook-App aus aufruft) ein blauer Banner am oberen Rand angezeigt („Touch to return to Facebook“), über den man zurück kommt.

Ob ich das alles für sinnvoll erachte? Nein. Und aus Sicht von Facebook? Vielleicht. Aber Facebook ist leider in der komfortablen Position, auch strittige Dinge einfach durchzudrücken, da kann man ruhig mal ein bisschen Ärger des Nutzers in Kauf nehmen.

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Tobias Gillen ist Geschäftsführer der BASIC thinking GmbH und damit verantwortlich für BASIC thinking und BASIC thinking International. Seit 2017 leitet er zudem die Medienmarke FINANZENTDECKER.de. Erreichen kann man ihn immer per Social Media.
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