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IT-Sicherheit in Unternehmen: Hilfe zur Selbsthilfe?

IT-Sicherheit Cybersecurity G Data
G DATA

Wer in Unternehmen nicht Teil der IT-Abteilung ist, kommt bei technischen Fragen oft an seine Grenzen. Trotzdem sind viele Mitarbeiter:innen bei der IT-Sicherheit auf sich allein gestellt. Das neue Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA, brand eins und Statista beschäftigt sich genau mit dieser Thematik.

Die Zahl der Cyberangriffe steigt sowohl im privaten, als auch im geschäftlichen Bereich an. Im Gegenzug sind aber noch nicht alle Mitarbeiter:innen und Privatpersonen so sensibilisiert, dass diese Angriffe direkt erkannt werden. Denn trotz fehlender Fachkenntnisse versucht jede dritte Privatperson, ein IT-Problem selbst zu lösen.

Bei kleineren Sachen, wie beispielsweise Problemen beim Download oder Installationen, spielt das weniger eine Rolle. Viel entscheidender ist es, dass viele Mitarbeiter:innen selbst nach einer Lösung suchen, wenn sie beispielsweise eine Phishing-Mail nicht erkannt und fälschlicherweise auf einen Link geklickt haben.

Davon ist allerdings abzuraten, da sie möglicherweise ihre Daten in Gefahr bringen, wenn hinter einem verdächtigen Vorgang auf dem Computer tatsächlich ein Cyberangriff steckt. Besonders schlimm ist dieses unvorsichtige Verhalten im beruflichen Umfeld.

Hier geben fast sechs Prozent der Befragten an, auch ohne ausreichende IT-Kenntnisse Probleme und Vorfälle selbst zu lösen, wie die aktuelle Umfrage „Cybersicherheit in Zahlen“ von G DATA in Zusammenarbeit mit Statista und brand eins zeigt.

Darüberhinaus ignorieren weitere vier Prozent der Befragten Probleme mit dem Rechner komplett, im privaten und geschäftlichen Umfeld.

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40 Prozent vernachlässigen die IT-Sicherheit im Büro

Obwohl IT-Sicherheit im Beruf wichtig ist, sind vier von zehn Mitarbeiter:innen im Büro unvorsichtig. Dadurch wird automatisch das Risiko erhöht, auf Cyberkriminelle hereinzufallen.

Denn die verschiedenen Angriffsmethoden werden immer raffinierter und viele Phishing-Mails lassen sich kaum von echten Mails unterscheiden. Mit einem einzigen falschen Klick erhalten Cyberkriminelle in kürzester Zeit Zugriff auf den Computer und das Netzwerk des Unternehmens.

Woran liegt dieses unvorsichtige Handeln? Viele Mitarbeiter:innen gehen davon aus, dass der Computer im Büro sicher ist oder im Notfall schnell repariert wird. Das genau das in der Praxis anders aussieht, ist ein großes Problem. Denn der Faktor „Mensch“ ist leider nicht berechenbar.

Insbesondere im Homeoffice sind viele Mitarbeiter:innen unvorsichtig. Mehr als 32 Prozent geben an, am Arbeitsplatz Zuhause nicht auf IT-Sicherheit zu achten. Das liegt möglicherweise daran, dass die Mitarbeiter:innen verunsichert sind, weil Ansprechpartner:innen im Büro nicht mehr direkt greifbar sind und sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie VPN oder 2-Faktor-Authentifizierung nutzen müssen. 

„Cybersicherheit in Zahlen“: Das neue Magazin

Mit dem neuen Magazin „Cybersicherheit in Zahlen“ erhalten Leser:innen Umfragen, Statistiken und Artikel zu den wichtigsten Herausforderungen der IT-Sicherheit. Unternehmen werden gleichzeitig angeregt, das Thema anzugehen und umzusetzen.

Besonders in der aktuellen Zeit, in der Remote Work und Homeoffice immer mehr zunimmt, sollte das Thema IT-Sicherheit ernst genommen werden. Das Magazin von G DATA, brand eins und Statista hilft dabei und liefert die wichtigsten Informationen. „Cybersicherheit in Zahlen“ gibt es zum kostenlosen Download unter: www.gdata.de/cybersicherheit-in-zahlen.

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