Hallo, liebe Shopbetreiber und Shopentwickler, bitte baut in Euren Shops RSS-Feeds ein, damit man auf bequemste Art und Weise Neuigkeiten mitbekommt. Neue Ware da? Eine neue Lieferung aus den USA angekommen? RĂŒckrufaktion? Sonderangebot? Restposten raus?
Schnarchnasen đ
Ach ja, denkt daran, fĂŒr Firefox-Benutzer auch im Head-Bereich die passenden Tags einzubauen (link rel=“alternate“ type=“application/rss+xml“ title=“RSS 2.0″ href=“https://www.basicthinking.de/blog/feed/“ …)
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Ihr wisst nicht, wie man RSS Feeds einbaut, getrennt nach Warengruppe oder ĂŒberhaupt? Siegfried Hirsch oder Silke SchĂŒmann fragen. Ja, klar, die kosten Geld und die bringen Euch Geld (ROI = return on invest).
Ich habe dem Arbeitsamt (oh, es heiĂt ja jetzt Agentur) mal vorgeschlagen, fĂŒr seine Jobsuche auch Newsfeeds anzubieten und angeboten, diese zu implementieren.
Mein Angebot wurde „an die zustĂ€ndige Stelle weitergeleitet“. Seitdem habe ich nichts mehr von denen gehört (Ist schon ein paar Monate her).
Dabei wÀre diese Newsfeedanwendung mal wirklich richtig sinnvoll.
Wenn man bedenkt, was die sonst so an Millionen fĂŒr komisches Zeug raushauen und zudem bedenkt, daĂ es ja mindestens so einfach ist, einen Newsfeed aus einer Abfrage zu erzeugen, wie eine HTML-Seite, dann muĂ man sich wirklich an den Kopf fassen.
Jens: Geht mir genauso. Ich habe kĂŒrzlich einer der meistgelesenen Zeitungen der Schweiz eine E-Mail geschrieben, es wĂ€re doch eine tolle Sache, wenn sie RSS-Feeds auf ihrer Website bereitstellen wĂŒrden. Die vernichtende Antwort:
Mhm … is‘ klar, ne? *hmpf*
Das mit den Zeitungsverlagen ist klar. Die können einfach fĂŒr sich noch nicht abschĂ€tzen, ob ihnen mit RSS-Feeds nicht einfach die Leser wegbleiben und sehen damit ihre Felle davonschwimmen. Dass das nicht stimmt, werden sie aber erst merken, wenn sie es tatsĂ€chlich ausprobiert haben. An der technischen Umsetzung wird es in den wenigsten FĂ€llen hapern.
Bzgl. der Bundesagentur fĂŒr Arbeit sieht die Sache ein wenig anders aus, weil die einfach noch kein Konzept in dieser Richtung haben. Die setzen dabei immer noch auf Partner ala Allesklar bzw. MeineStadt, die bereits die Aufbereitung ĂŒbernommen haben und das zum Teil bereits recht gut. Aber die Frage ist, ob das wirklich deren Hauptziel ist, oder ob denen nicht die Arbeit sowieso ĂŒber den Kopf wĂ€chst. Ausserdem dĂŒrfte der SĂ€ckel schon ziemlich leer sein, wenn ich mir in Erinnerung rufe, was die sich damals haben abknöpfen lassen fĂŒr ihre Website….
@Robert: merci fĂŒr den Link. BTW liest Du eigentlich noch deine Gmail-Adresse, hab ĂŒber den Kanal von Dir keine Antwort bekommen đ
ja lese ich, ganz lieben Dank, muss hier gut nacharbeiten alles… ich habe dich nicht vergessen đ
@SilentWarrior
Du meinst wahrscheinlich die NZZ.
Hier kann man sich mit Nachrichtensuchdiensten behelfen.
Per Netzeitung-Nachrichtensuche und ich glaube auch per Yahoo-Nachrichtensuche kannst Du Dir hier selbst Feeds bauen, auch zu bestimmten Themen. Ich habe das fĂŒr die NZZ schon einmal gemacht.
Ansonsten lĂ€Ăt sich das Zögern der NZZ aber kaum nachvollziehen, siehe auch Siegfrieds Beitrag.
@Siegfried
„Ausserdem dĂŒrfte der SĂ€ckel schon ziemlich leer sein“
Ich hĂ€tte es fĂŒr unter 1 Million gemacht đ
PS: Die Agentur vermeldete heute gerade ĂberschĂŒsse von 1,8 Milliarden, wenn ich mich recht entsinne.
Ăh … nein. Wie kommst du drauf? Ich meine die 20 Minuten, eine kostenlose Pendlerzeitung (kennt vermutlich in Deutschland kaum einer).
Wer benutzt RSS ĂŒberhaupt und ist der ROI ĂŒberhaupt vorhanden?
Eine sinnvolle Anwendung sehe ich nur fĂŒr Lifestyle- und Technikspielzeuganbieter und groĂe Anbieter wie amazon. Bei letzterem auch nur wenn der Feed personalisierbar ist.
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