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Archiv

startupcamp in Köln – Gründererfahrungsberichte

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 06. März 2009
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Nachdem ich vor einigen Wochen von der VentureLounge berichtet habe, steht heute in unserer Heimatstadt Köln das startupcamp auf dem Kalender. Nachdem mich Kai, der Organisator der Veranstaltung, auf der VentureLounge angesprochen hatte, bin ich seiner Einladung gerne gefolgt. Das Camp bietet vormittags Gründererfahrungsberichte & Workshops, während nachmittags verschiedene Startups um den Titel „Champ-of-the-Camp“ pitchen.

Die Workshops behandeln die typischen VC/Startup-Themen. Titel wie „Wie Start-Ups an Venture Capital kommen!“, „Geldverdienen im Web 2.0“ und „Praxistipps für SEM und Email-Marketing“ sagen sicherlich alles…
Interessanter sind dann doch die Gründergespräche/-erfahrungsberichte für die Gerrit Schumann, Dino Bongartz, Michael Schwetje, Mehrdad Piroozram und Stefan Vosskötter zur Verfügung stehen. Ich hab mich in der ersten Stunde für Michael Schwetje (Gründer Onvista) entschieden und in der zweiten Stunde für Gerrit Schumann (Gründer element5) – als Entscheidungskriterium diente mir einfach die Höhe des Exits. Beide haben mit ihren Firmen jeweils mehr als 100 Millionen Euro erlöst – da können die anderen drei Gründer nicht ganz mithalten.

Waren die ersten mit teilweise 20 Teilnehmern und mehr noch sehr gut besucht, ist im zweiten Gespräch mit vereinzelt keinen fünf Besuchern schon eine viel persönlichere Gesprächssituation entstanden. Michael Schwetje hat lange über seine Historie als Unternehmer gesprochen und – erfrischend offen – auch an mehreren Stellen erklärt, dass er mit seinen Kollegen hinsichtlich des Startzeitpunkts und auch beim Timing des Exits von Onvista einfach auch viel Glück gehabt hat. Sein allgemeines Learning für die gründungsinteressierten Zuhörer war:

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Im Team gründet es sich besser als als Einzelkämpfer.

Perfekt ist seiner Meinung nach ein Team von zwei bis drei Leuten mit idealerweise komplementärem Wissen – also zum Beispiel ein BWLer und ein Tekkie. Ein weiterer Tipp von ihm ist, sich nicht stur auf einen ein Mal geschriebenen Businessplan zu versteifen, sondern den Businessplan laufend weiterzuentwickeln und auch vor einer Adaption des Geschäftsmodells nicht zurückzuschrecken. Gerade das habe nämlich auch bei OnVista sehr erfolgreich funktioniert. Als ebenfalls sehr wichtig sieht er es an, von Anfang an auf den Punkt Personalauswahl sehr viel Wert zu legen und nicht unbedingt den günstigeren dem besseren, aber teureren Bewerber vorzuziehen. Sehr schön hat er das mit dem Satz

Leute unter einem können in Teilbereichen ruhig kompetenter sein. Das ist für einen selbst als Chef nicht schlimm, sondern im Gegenteil sogar gut!

Weitere Bereiche, die er als sehr wichtig erachtet sind die Themengebiete Strukturen im Unternehmen und Finanzplanung/Liquidität. Alles in allem sicherlich nicht wirklich neu, aber verknüpft mit persönlicher Historie und Beispielen doch ganz interessant.

Er selbst geht zusammen mit ehemaligen Mitarbeitern nun in einem neuen Unternehmen wieder ans Ruder und will es als Inkubator anderen ermöglichen, unternehmerisch tätig zu sein, ohne selbst ins volle Risiko zu gehen. Quasi Unterstützung für „Halb-Unternehmer“… ;-).

Idee/Geschäftsmodell, Finanzierung und Betreuung kommen von Michael Schwetje und Team, die Halb-Unternehmer/ Geschäftsführer, die aber schon in die Idee und Umsetzung viel persönliches Commitment bringen sollen, setzen dann alles operativ um. Auf Grund dieser Aufgabenverteilung liegen die Anteile bei den Neugründungen auch zu ca. 80% bei Michael Schwetjes und Team, (nur) rund 20% gehen an das operative Team. Da das Team aber unter anderem beim Thema Gehalt nicht große Einbußen in Kauf nehmen muss, ist das praktizierte Modell sicherlich für den ein oder anderen interessant.
Das erste Projekt des Inkubators wird sich dem Thema Local Search widmen und auf dem über ebay verkaufen Projekt Townster.

Gerrit Schumann, der u.a. auch an Hitflip beteiligt ist, beschäftigt sich in seiner zweiten Unternehmensgründung Music Networx wie auch schon im ersten Unternehmen wieder mit digitalen Gütern. Nach Software ist dieses Mal die Musik das Thema. Da die Runde sehr klein war, ist u.a. über Piraterie bei Kinofilmen und Musik gesprochen worden. Passend dazu das Zitat

Gerade die Verknappung führt zu Piraterie! Was macht der normale User, wenn es leichter ist Produkte zu stehlen/raubkopieren, als diese legal online zu kaufen?

Die Pitches der Startups gehen gleich los, daher muss ich jetzt rein und nachher gibts noch weitere Infos aus der Wolkenburg in Köln…

(Christoph Berger)

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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