im Vertrieb ist es schon lange bekannt, daß der Kunde gerne beim „Champion“ kauft. Nun wurde diese These auch im Bereich Musik getestet. Die Columbia Universität (NY) hat dazu mit 14.000 Personen einen Onlinetest gemacht, best-pratice Business:
Auf einer Webseite wurden 48 unbekannte Songs von unbekannten Bands zum Download zur Verfügung gestellt und sollten mit fünfteiligen Notenskala bewertet werden. Ein Teil der meist sehr jungen Versuchspersonen bekam dabei die Information, wie oft der jeweilige Song bereits heruntergeladen wurde. Den anderen wurden die Songs ohne diese Zusatzinformation präsentiert. Während die Bewertungen in der zweiten Gruppe sehr heterogen war, wurden in der ersten Gruppe die Songs sehr gut bewertet, die häufig downgeloaded wurden.
Ok, eigentlich ein doofer Test, denn wie sonst sollten sich die Menschen darauf verständigen, was möglicherweise gut und was schlecht ist? Eine Empfehlung ist eine Empfehlung. Wenn man ihr vertraut. Aber daran arbeiten ja die Word to Mouth Agenturen wie trnd, BzzAgents usw fleissig daran, daß man bald auch dem Wort des eigenen Freundes oder auch Kunden nicht mehr trauen kann.
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