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KI-Produkte, Künstliche Intelligenz, Studie, Forschung, USA, Washington, Vertrauen, emotionales Vertrauen, Technologie, Wirtschaft
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Studie offenbart: Darum schrecken KI-Produkte viele Kunden ab

Beatrice Bode
Aktualisiert: 02. August 2024
von Beatrice Bode
Adobe Stock/andranik123
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Künstliche Intelligenz wird häufig mit Innovation und Fortschritt verbunden. Viele Unternehmen bewerben ihre Produkte deshalb entsprechend. Wie eine neue Studie aus Washington ergab, scheinen KI-Produkte Verbraucher aber eher abzuschrecken.  

Ob ChatGPT, autonomes Fahren oder Bildgeneratoren: Künstliche Intelligenz hat in den vergangenen Jahren den Markt erobert. Immer mehr Unternehmen versuchen, KI-Anwendungen in ihre Produkte einzubinden. Denn das galt lange Zeit als überwiegend positiv. Doch mittlerweile scheint sich das Blatt zu wenden.

Studie zeigt: KI-Produkte sorgen für Skepsis

Wie eine neue Studie der Washington State University ergab, können Unternehmen ungewollt ihren Umsätze beeinträchtigen, wenn sie bei Produktbeschreibungen den Begriff „Künstliche Intelligenz“ verwenden.

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Für die Untersuchung hat das Forschungsteam eine experimentelle Umfrage mit mehr als 1.000 Erwachsenen in den USA durchgeführt. Das Ziel: Die Beziehung zwischen KI und dem Verbraucherverhalten untersuchen und bewerten.

Die Ergebnisse zeigen durchweg, dass Produkte, deren Beschriftung „Künstliche Intelligenz“ enthielt, weniger beliebt waren. Mesut Cicek, klinischer Asisstenzprofessor für Marketing und Hauptautor der Studie, erklärt in einem Bericht der Hochschule: „Wenn künstliche Intelligenz erwähnt wird, sinkt tendenziell das emotionale Vertrauen, was wiederum die Kaufabsichten verringert.“ Allerdings spiele auch emotionales Vertrauen die entscheidende Rolle, wenn es darum geht, wie KI-gestützte Produkte wahrgenommen werden, so Cicek weiter.

Zu viel Risiko: Verbraucher wählen Produkte ohne KI

Die Untersuchung umfasste Fragen und Beschreibungen zu unterschiedlichen Produkt- und Dienstleistungskategorien. Im Rahmen eines Tests sollten die Versuchspersonen beispielsweise zwischen verschiedenen Smart-TVs auswählen. Dazu wurden ihnen zwei Produktgruppen vorgestellt.

Der einzige Unterschied bestand darin, dass eine Produktgruppe den Begriff „Künstliche Intelligenz“ enthielt, die andere nicht. Die Gruppe, die „KI“ in der Produktbeschreibung sah, gab an, dass sie den Fernseher mit geringerer Wahrscheinlichkeit kaufen würde.

Außerdem fanden die Forschenden heraus, dass die negative Reaktion sich bei „risikoreichen“ Produkten und Dienstleistungen noch verstärkte. Darunter: teure Elektronik, medizinische Geräte und Finanzdienstleistungen.

Der Grund: Ein Versagen von KI birgt ein höheres Risiko. So könnte die Konsequenz ein finanzieller Verlust oder körperliche Versehrtheit sein. Laut Cicek würde die Erwähnung von Künstlicher Intelligenz die Menschen deshalb vorsichtiger machen und die Wahrscheinlichkeit eines Kaufs verringern.

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THEMEN:ForschungKünstliche IntelligenzStudie
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vonBeatrice Bode
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Beatrice ist Multi-Media-Profi. Ihr Studium der Kommunikations - und Medienwissenschaften führte sie über Umwege zum Regionalsender Leipzig Fernsehen, wo sie als CvD, Moderatorin und VJ ihre TV-Karriere begann. Mittlerweile hat sie allerdings ihre Sachen gepackt und reist von Land zu Land. Von unterwegs schreibt sie als Autorin für BASIC thinking.

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