Die TAZ kritisiert das Bürgerjournalismus-Projekt der Netzeitung, die Readers Edition. Und Thorsten Koch, Autor bei RE antwortet: Kommentar: ‘taz’ ist der ‘Readers Edition’ auf den Fersen
Wie auch immer, mal sehen, ob es die TAZ selbst besser macht 🙂
via BojeOnline und Stralau
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Die TAZ MUSS alles kritisieren. So sind die nunmal 😉
Ich selbst kann der Readers Edition inhaltlich nicht viel abgewinnen. Da sind die Texte in meinem Stammblogs deutlich interessanter und kommen i.d.R. auch qualitativ besser weg.
Ich glaube zu verstehen, dass sich die TAZ an dem Oldtimerartikel reibt. Denn er ist recht ausführliche Ankündigung einer Veranstaltung. Und sowas würde ich, wenn ich nicht persönlich involviert wäre als Redakteur einer Tageszeitung auch nicht in der Breite bringen wollen. Da warte ich doch lieber bis das Ei gelegt ist und schreibe nach der Veranstaltung.
Und ich sehe bei sowas wie RE auch das Problem der sicheren Nachrichten“versorgung“. Denn wenn ich nur „aus Berufung“ schreibe, dann bin ich auch nicht immer vor Ort. Weil ich nicht kann, weil ich keinen Bock habe etc. Und daher können Blogs Ergänzungen sein, aber eine – wie auch immer verbreitete und finanzierte(!) Zeitung – nicht ersetzen.
Bei Google finde ich unter den ersten Seiten Blogeinträge von mir und Stonefield zu Juli beim Darmstädter Schlossgrabenfest, bei Technorati sind es doch 42. Die aber in Aufühlichkeit sehr äh… heterogen sind. Der von den werdenden Dieburger Online-Journalisten (nasowas?) ist für mich der Beste.
Ach ja, da gibt es noch ein Video bei YouTube.
Also das bisherige taz-Blog (zur WM) macht es nicht wirklich besser…
[…] Sandkastenspiele im Internet: Die TAZ mag die RE nicht, die RE feuert zurück und die Kommentatoren steuern Senf dazu. Popcorn-War! […]