die Seite Pastaweb.de ist, da muss ich Theo von Gumia.de zustimmen, eine gelungene, auf WordPress basierene Webseite. Die in der Tat prima Gebrauch von der WordPress Kategorisierung als Seitennavigation für die Inhalte (Rezepte) macht. So führt die Kategorie „Aussergewöhnliche Soßen“ zu einer Übersichtsseite mit Links zu den einzelnen Artikeln. Zusätzlich verwendet die Autorin Tags am Ende eines Artikel, beispielsweise bekommt man damit alle vegetarischen Gerichte angezeigt, sozusagen eine Zweitnavigation, die nicht nur für Google nützlich ist.
Freut mich stets, wenn man schöne Beispiele sieht, dass man WordPress oW als einfaches, aber effizientes CMS nutzen kann.
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Musste das jetzt sein? Ich versuche gerade verzweifelt ein paar Pfund abzunehmen 😉
Aber die Seite ist echt gut gelungen, da gibt es nichts zu meckern.
dito. immer wieder erstaunlich, was man mit wp anstehlen kann.
p.s. die soßen auf pastaweb klingen wahnsinnig lecker *yummy*
Super! Danke für den Hinweis. Ich überlege derzeit nämlich auch, eine Seite mit WordPress als CMS umzusetzen.
Whow! WordPress scheint ein mächtiges Redaktionssystem zu sein. Das ist wirklich clever aufgebaut.
Mir fehlt allerdings die Möglichkeit zu diskutieren. Denn die Gespräche bei Tisch gehören für mich definitiv dazu zum Essen. Deshalb wird beim http://www.kuechenruf.de auch gern diskutierte.
*hüstel* auch ne Methode, Links unterzubringen .-)
Danke auch hier! Freut mich wenn die Seite hungrig macht 😉
Scheint kein Einzelfall zu sein, dass WP als CMS „miss“braucht wird. Eine recht gelungene Kombination von CMS- und Weblog-Funktionalität – ebenfalls mit WP umgesetzt – stellt m.E. http://www.mainweb.at/ dar. Ist vermutlich nicht ganz so „appetitlich“, dafür aber barrierefrei (soweit ich das von außen beurteilen kann).
http://www.yachtrevue.at/ anscheinend auch
yachtrevue: wp ja, barrierefrei nein 😉
Die Motorboottests machen schon lange Zähne, aber der Rest ist nicht meine Welt. Ich geh lieber schwimmen