Robert Hartl hat einen sehr ausführlichen Artikel zu diesem Thema verfasst:
WordPress ist eine kostenfreie Open-Source-Software, die vorwiegend für Weblogs genutzt wird. Durch die zahlreichen vorhandenen Funktionen sowie Erweiterungsmöglichkeiten steht einem vollwertigen CMS (Content Management System) für „normale“? Webseiten nichts mehr im Wege. Wir haben mit WordPress eine komplette Wirtschaftsbrief-Seite erstellt, auf der u.a. jeder Autor leicht seine Artikel einstellen kann. Die Anpassung der vorhandenen Funktionen sowie Erweiterungen und Neukreationen stelle ich hier im Folgenden kurz vor
viel Spaß mit der praktischen Anleitung und danke, Robert, dass Du das zur Verfügung gestellt hast.
Hier die gegenteilige Meinung: 5 Reasons Not to Use WordPress As a CMS.
Es kommt halt darauf an, welche Art von Inhalt man präsentieren möchte. Weblogs (klar), Fotogalerien oder „reine“ Artikelseiten lassen sich mit WordPress leicht realiseren, Communitys etc. meiner Meinung nach nicht bzw. nur mit erheblich mehr Aufwand und Frickelei als mit „klassischen“ CMS wie Drupal oder Joomla.
WordPress ist sicher kein „vollwertiges“ CMS, aber für die Administration und Pflege (m)einer Homepage hervorragend geeignet.
Darüber hinaus finde ich die eingebauten und über Plugins zur Verfügung stehenden Werkzeuge zur Suchmaschinenoptimierung einfach genial.