Sonstiges

Die Social Networking Kings

Social Networking Kings 06

m = Millionen
b = BMilliarden

Sprich, nur mal so zum vergleich bei diesen Irrsinns-Zahlen: mein Blog schafft rund 200.000 PIs im Monat. Das packt MySpace in nicht einmal 15 Sekunden. Oder für AdSense-Freaks: Ich habe letzten Monat mit meinen PIs 300 USD gepackt. Wäre ich auf MySpace-Niveau und alles andere wie eCPM und CTR würde sich nicht ändern, wäre ich bei rund 50.000.000 USD, monatlich 🙂 Bildblog hat btw als deutscher Miniking ca. 2 Mio PIs im Monat. Das schafft ein MySpace in etwas über 2 Minuten. LOL.. *heul*

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

17 Kommentare

  • Robert die Amerikanischen Billiarden sind doch hier bei uns doch Milliarden oder täusche ich mich da jetzt?

  • Ich reche sowar gern auf die Anzahl der Contentproduzenten runter 😉

    D.h. die 15 Sekunden für 300 dollar musste noch mit den 500.000 bis 1M Produzenten der Inhalte multiplizieren.

    Ggf, stand mir garde ein Milchmädchen beiseite und ich hab mich vertippt, aber das hiesse ein Myspacer würde 130 Tage brauchen um das zu ‚erbringen‘ was du in 30 bringst.

    These: So wie viele aktive Blogger irgendwann auf den eignen webspace ziehen und eigene BWerbung platzieren wird irgendwann der Exodus der (Power?) Myspacer einsetzen.

    Die ‚Blockbuster‘ sind IMO nur der Katalysator für eine ‚LongTailisierung‘ auch der ‚Speicherorte‘ von sozialen Netzwerken. (Versuch mal nachzulesenw as Pixelsebi auf dem Barcamp Berlin zu verteilten sozialen Netzwerken per FOAF etc. gesagt hat… IMO wie gesagt ist so was die Zukunft.

  • Naja, du hast ja Äpfel mit Birnen verglichen. Oder was genau wolltest du mit den 15 sec bzw 2 Minuten sagen?

    Wenn ich Zeitungsleuten sage, was BIldblog und Spreeblick so an Visits haben, dann lächeln die auch. Dann sag ich: „Ok, das sind jeweils 3-4 Leute ohne Orga-Overhead drumrum. wenn jeweils 4 Ihrer Redakteure das reinholen würden…“

    Wenn man in Auflagen denkt, dann ist Long Tail wirklich schwer zu verstehen…

    D.h. man müsste überlegen: „Was an Traffic ziehen 500.000 Blogger?“ (wenn wir mal von den ‚echt aktiven Myspacern‘ ausgehen…)

    Aber wie gesagt, an sich ist das alles schief gerechnet…

  • Naja die Zahlen sind zwar schön zu rechnen, aber das eigentlich interessante an Megaprojekten wie myspace sind doch nicht (zumindest nicht allein) die paar Milliarden PIs jeden Monat sondern die Marktmacht.

    Es gibt nunmal nicht viele Anbieter über die du in kürzester Zeit einen nicht unerheblichen Teil der Erdbevölkerung erreichen kannst – ob positiv oder negativ sei mal dahingestellt.

  • @Helmi:
    Erklärst du mir wie man via Myspace (außer durch Anzeigen) „einen nicht unerheblichen Teil der Weltbevölkerung“ (grenen wir es mal ein auf: die meisten derer aktiver User) erreicht?

    An sich doch NUR durch Ads, oder? Denn es gibt ja kein ‚Myspace Digg’… (Hey, VC anyone? 😉 )

  • Techcrunch.com ist mit „Error establishing a database connection“ down, deswegen hier meine Frage: Fehlt da nicht DeineGlotze aka YouTube, oder haben die wirklich weniger PIs ?

  • Orkut – the undiscovered country, or is it?…

    Have you heard about how Orkut is dying?  How MySpace is king of the mountain and Facebook and Bebo are hot on the heels of No.1 MySpace?
    With all these talk of MySpace and how Yahoo! buying Facebook will change everything and create a powerf…

  • […] StudiVZ and GoogleAds: it is rumoured that StudiVZ will soon use GoogleAds or any other forms of online advertisement (see Netzeitung and the blogs of Azrael, i-jeriko and the comment by StudiVZ founder Michael Brehm). Since prices on ads at social networks are increasing tremendously, such a move is not unlikely (see the article at TechCrunch, MarketWire via Basic Thinking (I) , Basic Thinking (II), Sebastian Görres and Mashable – a new site for covering Social Networks but with a huge gap when covering StudiVZ; see also Karmaweb for a discussion of these figures). Whether StudiVz is already making advertisement for coffee or not, is discussed by Haeby.) […]

  • […] Since prices on ads at social networks are increasing tremendously, such a move can generate a large sum of income, especially when linked to the profiles of users or certain discussion groups (see the article at TechCrunch, MarketWire via Basic Thinking (I) , Basic Thinking (II), Sebastian Görres and Mashable, see also Karmaweb for a discussion of these figures). […]