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Micropayment = MacroPainment?

Robert Basic
Aktualisiert: 26. November 2008
von Robert Basic
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Mr. Topf schildert recht anschaulich, woran viele Micropayment-Systeme leiden: Developer-Portal der Telekom: Mein Scheitern.

Schade, dass das Bezahlsystem für Kleinstbeträge nach wie vor in D imho ungelöst ist. Das wird nicht nur die Zeitungen ärgern, sondern belastet seit jeher zahlreiche andere Lösungen. Und obwohl die Telekom als ISP traditionell über eine exzellente Ausgangsposition verfügt, machen sie nix draus. Man schaue sich alleine an, wieviel die Telekom einkassiert, wenn Microbeträge abgewickelt werden.

Update, Kommentar von Alper Iseri:

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Du sprichst ein Thema an, welches bereits seit Jahren in Deutschland ungelöst ist und wohl auch weiter ungelöst bleiben wird. Meines Erachtens nach gibt es zwar genügend Möglichkeiten, um Kleinstbeträge bis zu 5 Euro zu bezahlen, aber entweder sind diese kaum verbreitet oder aber durch so hohe Hürden und Provisionen verbaut, dass es sich für einen Kunden kaum lohnt, diese einzusetzen.

Ich plaudere mal aus dem Nähkästchen, weil ich mich mit dem Thema Handypayment sehr gut auskenne und seit mehreren Jahren Spezialist in dem Gebiet bin. Das Bezahlen per Handy ist nicht erst seit Paybox hier in Deutschland und auch in anderen Ländern via Premium-SMS ein riesiges Thema. Das Handy ist für das Thema Micropayment perfekt geeignet: Riesengroßer Verbreitungsgrad, keine Angabe von persönlichen Daten notwendig (da Betrag über Mobilfunkrechnung abgebucht wird), keine Registrierung notwendig und unkomplizierte Handhabung. Außerdem sehr sicher, da SMS-Verifizierungscodes an das Handy geschickt werden, die eingegeben werden müssen, bevor die Transaktion komplett ist. Soweit, so gut. Wenn du dir dann aber die Abzüge anschaust, die sich die Mobilfunkfirmen so genehmigen, dann kriegst du gelinde gesagt das Grausen: Abzüge von 25% sind Standard – je kleiner der Betrag, desto höher der Abzug. Bei 50 Cent (Endkundenbetrag) sind es dann nur noch 50% minus der SMS-Verzifizierung und MwSt. natürlich.

Es gibt viele Unternehmen, die von sich behaupten, das perfekte Mittel für Micropayment gefunden zu haben. Aber solange diese nur umständlich zu bedienen sind, aufwändige Authentifizierungen verlangen und/oder einige große Unternehmen (wie hier z.B. die Mobilfunkunternehmen) die Preise diktieren und die Ausschüttungen niedrig halten, ist nichts mit einem großen Verbreitungsgrad. Aktuell lohnt sich Handypayment nur bei virtuellem Content, der keine Einkaufspreise hat und wo man damit leben kann, dass es eben diese großen Abzüge gibt. Der hohe Nutzungsgrad im Gegensatz zu anderen Produkten wie z.B. Kreditkarte oder Telefon macht das mehr als wett. Einige Kunden von uns haben monatlich über 50.000 Transaktionen.

Man stelle sich mal vor, dass die Provisionen z.B. nur 10% betragen würden. Das Problem Micropayment wäre gelöst und jeder könnte ohne Probleme Dienstleistungen bis 10 Euro problemlos bezahlen. Aber wann es dazu kommt und ob überhaupt…keine Ahnung…

PS: Bevor sich jemand beschwert. Ich möchte hier nicht die Lanze fürs Handypayment brechen und/oder Werbung machen. Ansonsten hätte ich auch etwas über mein Unternehmen geschrieben. Aber das ist nicht Sinn und Zweck dieses Beitrags. Die, die mich kennen, wissen das sowieso 😉

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THEMEN:Deutsche Telekom
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vonRobert Basic
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Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
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