wenn der Provider es tatsächlich nicht schafft, die Domains vor dem Kündigungstermin (Domainverträge laufen häufig ein Jahr, Kündigung muss man daher zeitig einreichen) in seinem Datenbestand zu löschen (korrekt: Der Registrar managed die Domains), dann hat er das Recht (?), die Domaingebühren nochmals für ein Jahr abzukassieren. Das geht nicht? Oh, das geht sehr wohl anscheinend. Und zwar ist das Ute mit United Domains passiert: Was hat ein Mietvertrag mit einer Domain zu tun?
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Über den Autor
Robert Basic
Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.
Man lernt nie aus… Crazy.
Gibt ja echt krasse dinge, war selber mal kunde bei united domains aber zum glück schon länger nicht mehr 😉
Ach, ich kenne die Probleme zu hauf… Jugendsünden als ich noch bei evanzo.de gehostet habe… Da habe ich mal 2 Jahre Blogdatenbank gelöscht bekommen. Der Löschbefehl schien mir Synchronisiert mit dem Faxeingang 🙂
Danke Rob, fürs drüber berichten, ich hoffe es lesen viele und vielleicht ändert sich dann was…
mir ging es bei united domains genau so. auch ein grund (neben der bahncard), dass ich aboalarm.de enwickelt habe. die funktion kündigungserinnerung ist eine art selbstschutz vor meinem abo-chaos 🙂