na ja, sie suchen überhaupt nach der Klärung der Frage, ob man twittern soll und wenn ja, ob zB Externe ein Interesse an dedizierten, twittertenden Daimler-Personen hätten. Basic-Antwort: Alles was dazu beiträgt, dass Mitarbeiter nach innen und nach außen kommunizieren können, gehört ins Haus. Wer nicht miteinander spricht und zuhört, geht vor die Hunde, früher oder später. Ausnahmen wie zahlenjonglierende Controller bestätigen die Regel:)
Wundere mich sowieso, dass die Firmen ewig einen herunterrechnen, was Kommunikationssysteme eigentlich kosten. Die Kosten sind immer und überall vernachlässigbar, wenn es darum geht, dass sich Mitarbeiter in Verbindung setzen können. Je größer die physischen Laufwege sind und je größer eine Firma, umso mehr sollte man sich das gesamte state-of-the-art Waffenarsenal ins Haus holen. Das Problem ist eher andersherum zu sehen und zu suchen: Bei der Einführung von Kommunikationssystemen brechen sich die verantwortlichen Fachabteilungen dermaßen den Ast bei den Planungen ab, um die Sauce ja so kompliziert zu machen, damit die Mitarbeiter dann keinen Bock mehr haben, es zu nutzen. Schulterzuck.
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