Sonstiges

Interview mit Thorsten Schäfer-Gümbel via Twitter

der Spitzenkandidat der SPD-Hessen (bei uns stehen demnächst Landtagswahlen an) wird mir morgen für ein Interview auf Twitter zur Verfügung stegen. Es wird dort zwischen 12:45-13:00 Uhr stattfinden. Da wir beide das Hashtag #tsg nutzen, könnt Ihr das Interview über die Suche verfolgen. Oder aber die Antworten von „TSG“ über dessen Twitter-Account (@tsghessen) direkt lesen. Meine Fragen laufen entsprechend über meinen Account (@robgreen) auf.

Was ich ihn fragen werde? Es werden je nach Antwortzeiten bis zu 10 Fragen sein. Eine Mischung aus Fragen rund um Twitter, seiner Person und dem Internet allgemein. Sollten Euch interessante Fragen jetzt einfallen, könnt Ihr die per Kommentar vorschlagen, so dass ich mein Fragen-Set anpassen kann. Morgen während des Interviews wird TSG Nachfragen Eurerseits mangels knapper Zeit wohl eher weniger zeitnah beantworten können. Ich werde nach dem Interview das Ganze auf meinem Blog zusammenfassen, auch das, was Eurerseits unter dem Hashtag „#TSG“ aufgelaufen ist, wenn Ihr Eure darauf bezugnehmenden Tweets bitte so kennzeichnen möchtet.

Update: Bekam den Tipp, auch Twialogue nutzen zu können, um dem Interview zu folgen. Noch nicht getestet…


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
(Senior) Social Media Manager (m/w/d)
IronMaxx® Nutrition GmbH & Co. KG in Hürth, Monheim am Rhein
Pflicht-Praktikum im Berech Produktionssystem (MPS) als Projektleiter Social Media/ Online-Marketing/ Content Creation ab April 2025
Mercedes-Benz AG in Esslingen am Neckar

Alle Stellenanzeigen



Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
(Senior) Social Media Manager (m/w/d)
IronMaxx® Nutrition GmbH & Co. KG in Hürth, Monheim am Rhein
Social Media und Newsletter Manager (m/w/d)
Bierbaum Proenen GmbH & Co. KG in Köln
Online Marketing / Social Media – Manager (m/w/d)
ARD-Programmdirektion in München
Social Media Manager (m/w/d)
Institut der deutschen Wirtschaft in Köln
Social Media Manager (m/w/d) in Vollzeit
Bayerischer Hotel- u. Gaststättenverband DEHOGA Bayern e.V. in München
Marketing-Manager mit Schwerpunkt Event und Social Media (m/w/d)
Optigrün international AG in Krauchenwies-Göggingen
(Junior) Social Media Manager (m/w/d)
VILSA-BRUNNEN Otto Rodekohr GmbH in Bruchhausen-Vilsen

Alle Stellenanzeigen

Über den Autor

Robert Basic

Robert Basic ist Namensgeber und Gründer von BASIC thinking und hat die Seite 2009 abgegeben. Von 2004 bis 2009 hat er über 12.000 Artikel hier veröffentlicht.

54 Kommentare

  • Könntest du ihn fragen:

    – ob er twitter als kanal (arbeit/vergnügen) betrachtet und was er sich erhofft bzw. überhaupt etwas davon erwartet?

    – ob twitter in der bezirks-, landes oder bundesebene seiner „kollegen“ bekannt ist oder vllt. sogar als instrument belächelt wird?

    – ob er glaubt, dass die wählerwelt in twitter eine andere als die sonstige sei

    – wenn ja warum?

    – ist twitter seitens fragen der wähler ehrlicher, agressiver?

    – ob er glaubt, dass twitter fraktionszwang aufweichen kann (es dazu führt, dass Politikgerangel hinter verschlossenen Türen durch den twitterkanal transparenter wird?)

    naja, eine reicht im zweifel auch, sonst hast du ja gar nix mehr zu fragen, hehe 😉

  • @Robert: Neue Medien schön und gut, aber ein Interview über Twitter? Nicht alles was zur Zeit gehyped wird ist auch unbedingt für jeden Einsatz gut geeignet. Viel wichtiger als alle neuen Tools zu kennen und zu benutzen finde ich die Fähigkeit, Sinn und Unsinn dieser ganzen Web 2.0-Spielereien richtig einschätzen zu können. Gerade du als „Web-Consultant“ solltest das doch besser wissen.

  • @7:
    twitter eignet sich (imho) eigentlich hervorragend für ein interview. die fragen sind knapp, kurz und präzise und was noch viel wichtiger ist, die antworten müssen durch die zeichenbeschränkung auch schnell zum punkt kommen. man hat als interviewter also nicht so leicht die möglichkeit durch ausschweifungen der eigentlichen frage aus dem weg zu gehen.

  • Genau das ist der Vorteil. Das ganze ist schön kurz und knapp. Klar man kann sagen das die Tiefe bei 140 Zeichen fehlen wird, aber da die sowieso nicht vorhanden ist, sondern das ganze durch irgendwelche merkwürdigen Ausführungen verwässert wird die meistens sowieso nichts mit dem Thema zu tun haben, oder sich nur mit den „Gegnern“ beschäftigen finde ich den Ansatz mal sehr gut.

    Außerdem geht es ja wohl vor allem auch um Twitter und das Internet. Somit bietet sich ja auch an die Plattform zu nutzen, zumal ich bezweifel das dieses Interview ohne Twitter zustande kommen würde.

  • find ich interessant, die spd zieht das echt durch mit dem internet wahlkampf a la obama … hat münte ja auch gesagt die neue website is das „zentrum“ des kommenden wahlkamps … hört hört hätt ich von der generation nich mehr erwartet 😀

  • Und frag ihn bitte auch, warum eigentlich Bananen krumm sind.

    Würde mich interessieren.

  • is ja doll, daß den deutschen stimmvieh erzeugern suggeriert wird, es gäbe für jedes kind ein recht und gar eine chance auf bildung.
    die fängt ja bekanntermaßen zu hause an. was ist ein zu hause in deutschland denn aktuell mehrheitlich? wovon wie geprägt?!
    anyway: das deutsche schulsystem ist schwach, die unis im internationalen vergleich noch schwächer.
    da hilft auch kein youtube über „ottilie“ – hier fällt alles dem staatsdirigismus anheim und einer mehr als fragwürdigen bildungspolitik. ich hab an den herrn schäfer-gümbel genausowenig fragen, wie an ulla schmidt oder wolfgang schäuble. der ganze berliner verein sucht doch nichts weiter, als sich selbst zu substituieren, während dieser „demokratische“ staat immer weiter verkommt.
    es gibt authentischere und intelligentere themen für twitter konferenzen. wenn jetzt jeder provinz-matador den wahlkampf damit schüren will, kann ich nur sagen: you are not obama

  • Knackige 17 Zeichen:
    „Warum Sie wählen?“

    Wenn er mir die Antwort ehrlich und überzeugend in 140 Zeichen mitteilen kann, ist er ein wortgewandter Mann ohne politdeutsches Palaver.

  • @all, danke. Habe schon mal einige Fragen, klar werde ich nicht sagen, was wohl dran kommt, da sein Wahlkampfteam womöglich mitliest;)

    @Kalle wieviel zahlst du mir, um dir das zu verraten?

  • @Doc Sarah
    Was meinst Du mit Deiner Schlussaussage „you are not Obma“?
    Was hat denn Obame bis jetzt besser gemacht? Bzw was hat denn der „provinz-matador“ aus Illinois den „wirklich“ schon geleistet? Kann nur darüber schmunzeln, dass Obama als der große Heilsbringer angesehen wird und tausende deutsche darüber jubeln wenn Obama in Berlin indirekt mehr deutsche Soldaten am Hindukusch fordert. Wenn das der „böse“ Bush gesagt / gefordert hätte…

  • Ich glaube kaum das wirklich jemanden interessiert was der von Twitter hält oder für eine Ahnung vom Internet hat. Es gibt momentan doch wirklich wichtigere Dinge.

  • @Nico: Dacht ich mir auch grad irgendwie 😀

    @Rob: Frag ihn doch mal, ob diese Zwangsanleihen Idee einfach etwas war, um kurzfristig schnell Sympathien beim „Volk“ zu sammeln oder ob es sein Ernst war und er nur zurückgezogen hat, weil selbst die linkesten SPDler die Idee abstrus fanden.
    Oder warum er versucht, über „Anti-Koch Propaganda“ gewählt zu werden und nicht eigene Inhalte präsentiert. So sympathisch mir TSGs „Neue Medien“ Einsatz ist, wirklich klare Aussagen abseits von „Koch ist doof“ in zig Varianten und Zwangsanleihen für Reiche hab ich von ihm nicht gehört. Ich hätte gern nen Elevator Pitch von ihm, warum die Hessen ihn wählen sollten und was er konkret machen will. Und bitte ohne wieder auf Koch einzugehen.

  • Hallo,

    meine Frage wäre, ob er sich vorstellen könnte, dass die Nutzung von Medien wie YouTube oder Twitter der Polititik auch schaden könne.

    Ob gewollt oder ungewollt, ist der Herr Schäfer-Gümbel das deutsche Paradebeispiel einer neuen Art der Politik. Genau wie in den USA geht es immer mehr darum, eine Person, nicht etwa politische Inhalte bekannt zu machen.

    Interessant wäre, ob TSG sich bewusst ist, dass ihn viele (gerade jüngere) Wähler nicht wegen seiner politischen Ausrichtung wählen werden, sondern weil er so ein `lustiges´ Video bei Youtube eingestellt hat…

    Grüße

    Gretus

  • Finde die idee klasse! Je unpolitischer die Fragen umso besser. Seine politischen Standpunkte kann TSG zur Genüge über die herkömmlichen Medien darstellen. Hier muss er zeigen ob er auch abseits der politischen Bühne punkten kann.

  • Ich glaube kaum, dass Twitter ein Kanal ist um die Masse zu erreichen – wenn ich mal in meinem Bekanntenkreis nach Twitter frage, kennt das ein einziger und der Studiert Medieninformatik….

    und die Leute die ich hier meine sind zwischen 16 – 46 Jahre alt…..

    geh in die Einkaufsstrasse und FRage was ist Twitter oder was machen sie wenn sie twittern….. ich glaube du wirst nur – achselzucken oder ne ohrfeige bekommen…

  • Die Frage von Roy

    – ob twitter in der bezirks-, landes oder bundesebene seiner „€œkollegen“€? bekannt ist oder vllt. sogar als instrument belächelt wird?

    würde mich auch sehr interessieren. Gerade auch, wenn man den Vergleich Richtung USA zieht.

  • Frage Ihn, wie seine Meinung zum Weiterbau der A 44 und A 49 ist.

    Obwohl: Das lässt sich mit 140 Zeichen sicher nicht erklären 🙂

  • Frage für TSG:
    Flughafenausbau – ja oder nein
    Studiengebürgen – ja oder nein
    Was soll aus den Unicampus Bockenheim werden?
    Wird das an die Baumafia verscherbelt?

    lg
    InsideX

  • Ich fande ihn gut und sympathisch. Aber den letzten Satz mit dem duzen hättest du dir sparen können, Robert 😉

  • Twitter-Interview Robert Basic mit TSG…

    Bin gerade rechtzeitig zu Hause gewesen, um das Twitter-Interview von Robert Basic (basic thinking blog) mit Thorsten Schäfer-Gümbel mitzubekommen. Allerdings habe ich in meiner Twitter-Unterfahrenheit noch nicht die richtige Methode gehabt, …

  • Am besten war die Empfehlung von Thorsten Schäfer-Gümbel an Robert, doch zu googlen.

    Ansonsten dürfte das ein Beispiel gewesen sein für Roberts neue Privataktivitäten, die ja von den fachlichen nach dem Verkauf separiert werden sollen. Sehr guter Vorsatz, im übrigen.

    Und absolut erstaunlich, wie wenig rüberkommen kann, wenn man eine ganze Stunde gar miteinander twittert.

  • Es reicht, die paar Beiträge mehr bis nächste Woche werden hier auch keine Werte mehr schaffen…

    #19: „@Kalle wieviel zahlst du mir, um dir das zu verraten?“
    Hat denn dieser Mensch nur noch Geld im Kopf?

    Außerdem, ich glaube ja, er hat sie nie so viel Gedanken um Rechtschreibung gemacht, wie bei seinem Auktionstext. Das muss richtig lange gebraucht und richtig wehgetan haben…

  • Ist „TSG“ nun der beste aller Kandidaten, nur weil er Twitter beherrscht und benutzt? Der Eindruck könnte entstehen, wenn man das hier so liest.

  • # 48: „@Thomas, das bringt rund 1 Riesen pro Zeile mehr, tu doch nicht so schwerfällig denken;)“

    Und er hat nur noch Geld im Kopf! Jeden „Tausender mehr“ wirst du dann bestimmt auch spenden, nicht wahr? Das Goethe-Institut bietet sich hier an, findest du nicht? Wie wär‘ es mit dem VDS? (Gib zu, dass du bei denen um Hilfe gefragt hast.) Aber momentan sieht es eher danach aus, als müsstest du bei 26 Zeilenumbrüchen im Text noch ein paar Tausender darauflegen…

    Andererseits: Das Mindestgebot wird so hoch sein, dass es für den Blogautor ein übermäßig gutes Geschäft sein wird. Im Fall, dass die Auktion zu keinem neuen Besitzer führt hat der Blogautor aus offensichtlichen Gründen ebenfalls „gewonnen“. Gewissermaßen ein anderer Typ der Win-Win-Situation. Der einzige Gewinner steht schon fest: €-Robert-Basic.