Wieder einmal haben die Japaner Verblüffendes zu bieten: Dieses Mal Hina, eine 36 Zentimeter große Roboterdame, die eigentlich schon morgen bei Starbucks anfangen könnte. Übrigens: Wer eine ebenso putzige Küchenhilfe sein Eigen nennen möchte, findet auf dieser Seite (Google Translate) alle Hintergründe zu Hina sowie eine Anleitung, wie sie gebaut wurde.
Via: BotJunkie
(André Vatter)
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Beeindruckende Technik, kann man nicht anders sagen. Bin mal gespannt, wie weit sie in der Zukunft noch weiterentwickelt werden kann…
Süüüüüüüüüüüüüüüß^^
Super teil, könnte ich hier gut gebrauchen 😀
Cooooooooles Teil, so eins schenk ich meiner Mama zum Geburtstag 🙂
Okay, Spaß beiseite, aber gut gebrauchen kann man sowas auf jeden Fall 😉
[…] [via basic thinking blog] […]
[…] via Basic Thinking Blog […]
Sweet!!!
Ja, superpraktisch. Wenn das mit dem einschenken noch klappt, könnte man sich sowas mal fürs Büro zulegen. Als „Animierdame“ sozusagen!
am sexappeal müssen sie aber noch arbeiten.
Ist schon unglaublich was mit Technik alles möglich ist. Ob es aber sinnvoll ist,is ne andere Frage ^^
Irgendwie hab ich jetzt aus dem Google-Translate Text herausgelesen, dass der Name Hina mit Küken übersetzt werden soll und nicht mit Puppe. Beides wäre möglich. Ist die Übersetzung falsch? Oder war das wirklich so gemeint?