Sonstiges

T-Mobile G2 im Test: Kann der Android noch mithalten?

g2-1

Komme ich nun also auch einmal dazu, das HTC Hero alias T-Mobile G2 zu testen. Ich hatte das Gerät nun ein, zwei Wochen in Gebrauch – die Telekom war so nett, uns das Smartphone zu leihen. Und nachdem ich vor ein paar Tagen schon einige Worte über den Palm Pre verloren hatte, können wir uns zügig auch den Konkurrenten aus der Android-Ecke noch einmal genauer ansehen.

Wie der Palm Pre, so macht auch das G2 im Gegensatz zum iPhone einen eher zierlichen Eindruck. Das Display ist mit 3,2-Zoll bei einer Auflösung von 320 x 480 Pixeln ein wenig kleiner, darunter stecken vier kleine Knöpfe und noch einmal zwei, die wie ein Rocker funktionieren. Der zentrale Steuerball, der gleichzeitig als Enter-Taste dient, befindet sich daneben und beginnt geheimnisvoll zu leuchten, wenn ein Anruf oder eine Kurzmitteilung empfangen werden. Eigentlicher Hingucker ist aber das gesamte untere Ende des Smartphones, dem HTC einen übermütigen Knick verpasst hat – in Kombination mit dessen rechteckigen Form vielleicht nicht jedermanns Geschmack.

Dramatisch kontrastreich


Neue Stellenangebote

Growth Marketing Manager:in – Social Media
GOhiring GmbH in Homeoffice
ournalist (m/w/d) als Leiter PR und Social-Media
NOMOS Glashütte/SA Roland Schwertner KG in Berlin
Head of Social Media (m/w/d)
Deichmann SE in Mülheim an der Ruhr (45478)

Alle Stellenanzeigen


g2-4Dafür überzeugt der Rest des Äußeren durch griffige Haptik. Die Hülle macht einen durch und durch soliden Eindruck, durch die leicht gummierte Rückseite liegt das G2 angenehm sicher in der Hand. Die einzig sichtbaren Schnittstellen sind der Mini-USB-Anschluss unten (dickes Plus!) sowie der Klinkeneingang oben, über den sich jeder Kopfhörer anschließen lässt (Doppelplus!). Für die Lautstärkeregelung wurde eine unscheinbare Volume-Wippe auf der linken Seite angebracht.

Das Display ist gestochen scharf und wird beinahe dramatisch kontrastreich, was sicherlich auch an dem schwarzen Rahmen des TFT-LCD liegt. Anders als beim iPhone gleitet der Finger jedoch nicht ganz so glatt über das Glas. Mehr als einmal hatte ich versucht, eine Display-Schutzfolie zu entfernen – obwohl gar keine da war. Doch man gewöhnt sich daran, abgesehen davon lässt es sich alternativ mit dem Trackball erstaunlich bequem durch die Menüs navigieren. Ansonsten beherrscht der G2-Bildschirm perfektes Multitouch. Das Vergrößern oder Verkleinern von Websites geschieht, wie beim iPhone, durch Spreiz- oder Kneifbewegungen mit den Fingern. (Hatte Apple da nicht Patente drauf?) Einzige Ausnahme bildet Google Maps, hier streikt das Multitouch und wir müssen uns damit behelfen, auf die Zoom-Buttons zu drücken.

Anstatt einer physischen Tastatur, wie sie der Vorgänger noch hatte, bietet das G2 nun ein Touchscreen-Keyboard. Es ist schmaler als das iPhone-Pendant, lässt sich aber mit ein wenig Übung gut bedienen. Von Fabrik aus ist die Einstellung aktiviert, dass das Handy bei Tastendruck leicht vibriert. Dieses haptische Feedback (das sich jederzeit wieder deaktivieren lässt), ist beim Schnelltippen enorm hilfreich, doch auch die Rechtschreibkorrektur und die Wortvervollständigung leisten ihren Beitrag dazu. Im Browser oder in der E-Mail-App schaltet die Tastatur automatisch auf Landscape um, wenn das Telefon gekippt wird.

Widgetmania!

Richtig schön gelungen ist die Organisation der Startbildschirme, von denen sich sieben nach eigenen Bedürfnissen anpassen lassen. Mit einem Fingerzug werden sie auf die jeweilige Home-Screen bewegt und können dort noch an jede Stelle verschoben werden – sofern dieser Platz nicht bereits durch ein anderes Icon besetzt ist. Soll es wieder im Menü verschwinden, reicht es, den Finger ein, zwei Herzschläge auf dem Widget zu halten und es einfach in den nun erscheinenden Mülleimer am unteren Display-Rand zu ziehen. g2-3Mehrere Miniprogramme sind beim G2 bereits vorinstalliert. Dazu gehören natürlich der Browser, Google Mail und Google Maps. Aber auch eine Wetter-App, die Twitter-Anwendung Peep, ein Musik-Player, Quickoffice für die Betrachtung von Dokumenten, ein Taschenrechner und ein Aktien-Widget sind an Bord. Anders als beim iPhone müssen die Programm zur Verwendung nicht erst gestartet werden. Vielmehr lassen sich ganze Homescreens für ständig aktive Widgets reservieren, so dass man – sehr nah am Multitasking dran – von der SMS-App über die geöffnete Twitter-App zur Musiksammlung springen kann. Ebenfalls durchdacht: Egal, wo man sich gerade befindet – es ist zu jeder Zeit die Schaltfläche der Telefonfunktion sichtbar, die sich jedoch auch über den linken Knopf unter dem Display aufrufen lässt. Am oberen Display-Rand lassen sich durch einfaches Ziehen zudem jederzeit aktuelle Statusmeldungen (SMS, verpasste Anrufe usw.) sichtbar machen.

Die Kamera und der Akku

Kommen wir zur Kamerafunktion. Im G2 wurde eine 5-Megapixel-Kamera mit Autofokus verbaut, mit der man sowohl Fotos als auch Videos aufnehmen kann. Der Digitalzoom wird entweder über den Trackball oder aber per Touch-Befehl auf der linken Seite gesteuert. Aufnahmen werden durch einfaches Drücken auf den Steuerknubbel ausgelöst oder beendet. Die Bilder können sich durchaus sehen lassen, allerdings hapert es – wie bei so vielen blitzlosen Smartphones – auch beim G2 an der Bildschärfe, wenn es um Schnappschüsse in dunklen Räumen geht. Rudimentäre Bearbeitung der Fotos (Drehen, Schneiden) ist Dank Bord-Software direkt in der Fotofunktion möglich, bei Videos steht diese Option leider nicht zur Verfügung.

Während der Testwochen habe ich mich an die Voreinstellungen von HTC gehalten: Die Helligkeit des Displays stand auf rund 30 Prozent, der Timeout für den Bildschirm war nach 30 Sekunden vorgesehen. Was soll ich sagen: Der Energiespeicher scheint schier unerschöpflich. Nach mehreren Telefonaten, einigen SMS, dem Abrufen von Mails, Netzausflügen und Twitter-Eskapaden war der Akku am Ende des Tages noch immer so fit, dass für die kommenden 24 Stunden genug Saft vorhanden war und die Steckdose nicht zum Einsatz kommen musste. HTC selbst gibt die Standby-Zeit mit 30 Tagen (!) an, die Gesprächszeit mit 7,3 Stunden – sicherlich utopische Laborwerte, die in der Realität niemals erreicht werden. Doch ein Fünkchen Wahrheit steckt eben doch drin. Als iPhone-Besitzer werde ich diese Flexibilität jedenfalls schmerzlich vermissen.

Fazit

Kommen wir zu einem abschließenden, subjektiven Urteil. Ich habe nun alle drei Vertreter der Smartphone-Spitze in der Hand gehalten: iPhone 3GS, Palm Pre und das T-Mobile G2. Der Android-Vertreter verfügt im Vergleich mit dem Rest der Gruppe über nicht zu unterschätzende Vorteile, er bringt eine bessere Akkulaufzeit mit, bietet über eine wirklich hochauflösende Kamera und erlaubt mehr Personalisierungsmöglichkeiten als beispielsweise der Apple-Konkurrent. Gut gefällt mir auch das angedeutete Multitasking, bei der Apps auf unterschiedlichen Homescreens geöffnet bleiben. Doch es bleiben auch einige Kritikpunkte. Mir persönlich fällt das Display ein wenig zu klein aus – so scharf es auch ist, manchmal habe ich mir etwas mehr Internet im Browser gewünscht. Eine größere Tastatur wäre an mancher Stelle ebenfalls hilfreich gewesen. Dass beim Vorhandensein eines Touchscreens dennoch so viele physische Buttons für Funktionen wie „Home“, „Zurück“ oder „Menü“ verwendet werden müssen, finde ich ebenfalls schade. Der Palm Pre hat hier wieder die Nase vorn. Letztendlich hätte ich auch noch ein paar Worte zur Performance zu sagen. Im G2 steckt ein 528 MHz-Qualcomm-Prozessor, dennoch dauert das Booten leider gefühlte zwei, drei Minuten. Zudem meint man ein leichtes Ruckeln zu vernehmen, wenn man grafiklastige Apps wie den Musik-Player (Cover-Flow), die Fotoalben oder die YouTube-Funktion benutzt. Auch beim Scrollen langer Kontaktlisten machten sich hin und wieder kleine Aussetzer bemerkbar.

Doch verlasst euch nicht alleine auf mein Wort. Wer den Kauf eines Smartphones plant und sich noch nicht entscheiden kann, sollte sich alle Kandidaten auf dem Markt ruhig ansehen. Leser, die bereits schon seit längerer Zeit ein G2 benutzen, können zudem gerne ihren Senf in den Kommentaren abgeben.

(André Vatter)

Über den Autor

André Vatter

André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

26 Kommentare

  • Also ich hab nen originales HTC Hero und muss sagen bin wirklich mehr als begeistert. Gegen die Geschwindigkeit beim scrollen und Grafiken bleibt eigentlich nur das flashen einer Custom Rom.
    Aber wenn man diesen Schritt getan hat, ist man zufirieden wie selten.

  • Öhm. Welche ROM-Version liefert T-Mobile denn da aus?

    HTC hat für das Hero erst kürzlich ein Update bereitgestellt, das u.a. eine deutliche Performanceverbesserung mit sich bringt.

  • Das iPhone ist doch längst nicht mehr Spitzenreiter. Man kann tatsächlich schon von einem Apple oder iPhone Tunnelblick sprechen. Objektiv ist ein Apple-Jünger sicherlich nicht.

    Allein der Ausdruck „Jailbreak“ spricht für sich. Verglichen mit Apple ist Microsoft Open Source!

    Das iPhone ist halt trendy und jeder muss eins haben. Das HTC Hero ist eine echte innovation. Jeder spricht davon das alles nur billige iPhone Nachahmungen sind. Dabei sind im HTC Hero einige Funktionen, von denen iPhone User nur träumen können, bzw. man ein Jailbreak braucht.

    Zumindest kann man davon ausgehen, das es den Deutschen, allen Berichten zum Trotz, finanziell sehr gut geht. Ich glaub mittlerweile hat jeder 2te ein iPhone.

  • Also T-Mobile liefert noch die erste ROM-Version aus. Ich habe auf meinem G2 mittlerweile das Modaco-ROM und seitdem ist das Teil richtig richtig schnell. Aber es dürfte auch nicht mehr lange dauern bis auch T-Mobile ein offizielles Update für das G2 rausbringt. Subjektiv hat sich mit dem neuen ROM auch die Akkulaufzeit verlängert.

  • Wahnsinn, ich möchte auch 2 mal die Woche die neusten Smartphones testen! Das G2 gefällt mir wesentlich besser als der Palm Pre und so werde ich meine Kaufendscheidung wohl nochmal überdenken!

  • Ich hatte beruflich für 2 Wochen ein Hero zum Testen und war auch begeistert, speziell von den Widgets und der Notification-Bar. Das komische Displaygefühl müsste durch diese Anti-Fingerabdruck-Beschichtung kommen. Generell merke ich allerdings, dass ich nach dem Rückschritt auf ein T9-Telefon meine Mails trotzdem schneller schreibe.

  • Sorry, aber das N900 ist sicherlich noch kein Spitzenreiter. Erst mal auf die ersten Tests warten, und schauen wir sich der app markt entwickelt.

    Zum Hero: Ich habe mir auch vor längerem ein HTC Hero geholt und bin auch sehr begeistert. Sowohl von HTC Sense als auch von Android an sich. Aus diesem grund habe ich auch einen mehrteiligen Bericht auf meinem Blog zum Thema: „Ex Windows Mobile nutzer wechselt zu Android“ geschrieben und gehe auf jede HTC Sense app und jedes Widget separat ein.

    Evtl. ist das für die Leser hier auch interessant:

    http://smartphoneblogging.com/category/android-reviews/htc-hero-review/

  • Im zweiten Absatz sollte das leuchten und nicht leichten heißen. ;D

    Ich überlege seit Wochen, mir ein htc zu kaufen. Der Artikel hat mich dem Kauf näher gebracht.

  • Die Akku Laufzeit des G2 geht garnicht. Einfach mal googlen. Da sind 3 Tage (ohne Sondergrunktionen wie umts/gps/wlan) schon absolutes maximum.

    Irgendwas stimmt also mit deinem Testhandy nicht.
    Meins geht im moment garnicht.

  • @7: An den Anti-Fingerabdruck-Schutz hatte ich auch gedacht.
    @11: Danke, korrigiert 🙂
    @12: Doch, der Akku war bestens im Test. Mein iPhone (halbwegs neu) hält nicht einmal die Hälfte der Zeit durch….

  • Hi

    Ich hatte den Hero aka G2 auch für zwei Wochen zum Test.

    Mit sehr gemischten Gefühlen ging er heute zurück in die Post.

    Um es mal ganz kurz zu sagen:

    „Großartige Software – nicht so tolle Hardware.“

    Das ganze HTC Sense Gedaddel ist echt cool, macht Spaß und funktioniert. Dazu die Apps, die verzahnung mit meinem Googlekram, das klappt alles und macht echt Laune, viel besser als erwartet.
    Die Rechtschreibkorrektur ist sehr cool und gefällt mir deutlich besser als auf dem iPhone.

    Aber dieses dezente Ruckeln beim Tippen war echt störend. Die Hardware ist manchmal am Limit.

    Und nein, ich habe mir kein FirmwareupdateROMhastenichtgesehen geholt, vielleicht wäre es damit besser gewesen.

  • Ich habe das G2: Es ist ein TOP-Handy, dem stimme ich zu, aber: lass es mal nur leicht auf den Boden fallen –> schon ist es nicht mehr so TOP und edel, da das Rahmen dann gleich an jeder Ecke eine Schramme hat … es ist leider viel empfindlicher als das Apple … wenn das nicht wäre, wäre es zumindest für mich perfekt!

  • Hallo André,

    Android-Handys haben nicht angedeutetes Multitasking, es hat Multitasking.
    Wenn du 2 Sekunden auf dem Home-Button bleibst geht ein art Taskleiste auf die dir die geöffneten Programme zeigt. So kann man fein zwischen dem SMS schreiben auf den Browser wechseln, dort was kopieren und in die SMS einfügen usw.

    Wohl nicht die Gebrauchsanweisung gelesen was? 😉

  • Es ist eigentlich noch erforderlich ein Google-Konto einzurichten?
    Ich hab ehrlich gesagt Datenschutzbedenken, da ich nicht unbedingt will, dass Google wie beim Chrome-Browser alles über mich erfährt.
    Kann man alle Google Apps rein theoretisch deinstallieren Browser tauschen, Talk deinstallieren, etc.)?
    Finde das Handy sonst echt interessant – Jedoch würde ich mir mehr Subventionen seitens der Provider wünschen. Wieviel Traffic entsteht eigentlich beim normalen Gebrauch (Wetter, RSS-Feeds, Email, etc – nicht Websites oder so)?

    Ein anderes Handy was ich noch interessant finde, ist das Tattoo von HTC. Jedoch hat dies nur eine geringe Auflösung, sodass ich bedenken habe, dass es kaum Apps dafür geben wird (meistens für höhere Auflösungen).

    Gruß und ein schönes Wochenende!

  • ich habe jetzt seit knapp 4 wochen ein neues Samsung Galaxy von O2 und bin mehr als hin und hergerissen.
    In knappen Worten: tolle Google Software/Betriebssystem auf einer miesen Plattform (Samsung).
    Ich darf das Teil jeden Tag 2 mal laden, echt zum k….! Ich bin weder Dauer-Power-User noch „AufdemLandRumkrabbler“.
    Schalte ich alle Wireless Funktionen ab und von 3g auf 2g hält der Akku wirklich 2 Tage. Ist doch super oder.
    Wie ich damit 24 Monate auskommen soll???
    Ach ja, man kann ja ein Update von Samsung einspielen. Leider erkennt die SW von Samsung die Handys nicht. Dazu gibt es bereits tonnenweise Einträge in diversen Foren.
    Echt schade.

  • @Oli
    Samsung macht die androidupdates per software?
    Normalerweise sollte es nur eine update.zip sein die du auf die sd card spielst und dann im recoverymode aufs os haust. Schau mal bei xda-developers.com ins forum, die koennen dir da sicher helfen.

    Ps: Schreib das grad von meinem G1 ADP

  • Mein einziger Kritikpunkt ist das Ruckeln beim Scrollen (soll mit Android 1.6 nicht mehr vorkommen) und ein schwacher Akku.

  • Da muss ich mich Tobi anschliessen. Hab seit April das G1 und es gefällt mir immer noch. Der Akku is zwar mies, das ist fakt! Android ist aber erste Sahne und wird ja schließlich ständig weiterentwickelt. Das Ruckeln und verzögerte Reaktionen hat mich mal genervt, bis ich festgestellt hatte, dass so manches App aus dem Andoid Market auf die Performance geht.

    Größter Vorteil und Nachteil zwischen G1 und G2 meiner Meinung nach: Die ausziehbare Tastatur! Zum einen war es Kaufgrund für mich, da das Tippen wesentlich schneller von statten geht, zum anderen grösstes Manko in Sachen Qualität der Hardware, da der Klappmechanismus doch sehr wackelt nach nur ein paar Monaten.

    Ich finde den Bericht gut – obwohl ihn ein evtl. voreingenommener iPhone-Nutzer geschrieben hat 😉

  • Also ich bin voll zufrieden mit meinem G2. Akku hält bei mir im Schnitt 2 Tage mit WLAN, 3G und ne menge Widgets. Nutze es auch stark (v.a. ToDO, Kalender, Mail).
    Wegen Ruckeln: von Zeit zu Zeit mal die Hintergrund-Apps mit nem Task-Manager killen hilft ne Menge. Ansonsten hoffe ich auf ein baldiges Update seitens T-Mobile, damit die letzten Bugs entfernt werden und die Geschwindigkeit noch besser wird. In UK hat das G2 bereits sein Update bekommen.