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Nexus One ist kein Freund von Vulgärsprache und Schimpfwörtern

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 25. Januar 2010
von Marek Hoffmann
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nexus-oneKennt ihr die herrliche Komödie „Meine Braut, ihr Vater und ich„, in der Ben Stiller den Krankenpfleger Greg spielt, der zum ersten mal die Eltern seiner zukünftigen Braut Pam kennenlernt? Eine der vielen lustigen Szenen darin ist die, als Pams Familie Gregs richtigen Namen erfährt: Gaylord M. Focker, kurz Gay Focker. Im englischsprachigen Original erhält der Name durch Homophonie beziehungsweise den Dialekt der Eltern eine etwas ungewollte Konnotation.

An diese Szene musste ich vorhin denken, als ich gelesen habe, dass die Spracherkennungssoftware des Nexus One Schimpfwörter „beept“ (sie filtert oder wer’s dramatisch mag: zensiert). Dies hat das Reuters-Team in einem Test des Smartphones herausgefunden. Demnach werden vermeintlich unflätig Ausdrücke durch Rautezeichen ersetzt. Anstelle seines Namens würde der arme Gay Focker daher nur ein Gay ###### zu sehen bekommen. Das bisher stärkste Android-Smartphone auf dem Markt will damit laut Google Fehler bei der Spracheingabe verhindern.

„Wir filtern eventuell beleidigende oder unangemessene Ergebnisse aus, weil wir Situationen vermeiden möchten, in denen wir eine Spracheingabe falsch erkennen und vulgäre Ausdrücke präsentieren, obwohl der Besitzer etwas völlig Harmloses gesagt hat“, so ein Unternehmenssprecher. Weiter heißt es, dass die Software noch nicht hinreichend ausgereift und es das Ziel sei, irgendwann genau das widergeben zu können, was ein User auch tatsächlich gesagt hat.

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Nett gemeint, aber trotzdem daneben. In meinen Augen sollte jeder Besitzer eines Nexus One selbst darauf achten (können), welche Ergebnisse das Gerät liefert – aber vor allem auch mal einen Kraftausdruck benutzen können, wenn ihm danach ist. Von den nervigen Situationen ganz abgesehen, in den man völlig harmlose Wörter wie beispielsweise „Cock“-tail benutzt, die gegebenenfalls falsch erkannt werden.

Es ist schon interessant, welche Blüten die als Schutzmechanismen getarnten Bevormundungen in den USA tragen. Bisher kannte man so etwas eher von Apple und dem App Store, nun scheint aber auch Google Gefallen daran gefunden zu haben. Es entbehrt dabei nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet ein Unternehmen, das sich erst kürzlich im Streit mit China gegen Zensurmaßnahmen ausgesprochen hat, nun mit so einer „Filterfunktion“ um die Ecke kommt.

(Marek Hoffmann)

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vonMarek Hoffmann
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