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Google Xistence: Das Web 2.0-Leben ist zu hart, um es selbst zu leben

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 27. Januar 2010
von Marek Hoffmann
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Google Xistence

Da hat sich der Suchriese aus Mountain View doch mal etwas wirklich Großartiges einfallen lassen: Google Xistence. Unter dem Slogan „Das Leben ist hart. Lass Google es für dich leben“ bietet der neue Service dem User an, dessen lästigen Verpflichtungen im Web 2.0 nachzugehen, während er sich wieder auf die wirklich wichtigen Dinge in seinem Leben konzentrieren kann.

Im Klartext bedeutet das: Xistence übernimmt beispielsweise das Posten von Tweets, verfasst Blogeinträge und Updates auf Profilseiten von Sozialen Netzwerken, auf denen der User angemeldet ist. Und dieser kann sich, von dieser lästigen Pflicht befreit, voll und ganz zum Beispiel auf das Spielen von „World of Warcraft“ oder „Desktop Tower Defence“ konzentrieren. Nachfolgend dazu das passende Info-Video aus den Googlabs:

Witzig, oder? Mehr aber auch nicht. Denn wie ihr bestimmt schon gemerkt habt, handelt es sich bei Google Xistence um ein Fake. Ausgedacht hat sich das alles der österreichische Kunststudent Philipp Drössler und den Spass hat er nun auf dem – ebenfalls gefakten – Twitteraccount Googlabs aufgedeckt: „Xistence ist kein echtes Produkt und steht in keiner Beziehung zu Google. Genauso wenig wie ich. Darüber hinaus handelte es sich hierbei nicht um einen Scam– oder Phishingversuch.“

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Das glaube ich gern. Denn der Aufforderung, sich für Xistence mit seinem bestehenden Google-Konto anzumelden, konnte man nicht nachkommen, selbst wenn man wollte. Und davon abgesehen gab es keine weiteren Aufforderungen, seine Daten preiszugeben (etwaige, von Google initiierten Browser-Warnungen könnt ihr also getrost ignorieren). Ich bin nun aber gespannt, wie viel Humor die Jungs von Google zeigen oder ob sie die Rechts-Armee bereits in Stellung gebracht haben.

Zuletzt noch eine Frage: Wann habt ihr gemerkt, dass es sich um einen Jux handelt?

(Marek Hoffmann)

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