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Sind überall: Warum KI-Chatbots einfach nur noch nerven!

Christian Erxleben
Aktualisiert: 14. April 2025
von Christian Erxleben
Bild: Mit Adobe Firefly generiert (KI).
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Ob Meta AI in WhatsApp oder „Übersicht mit KI“ in der Google-Suche: KI-Chatbots sind der neue heiße Shit in der Technologie-Branche. Sie tauchen ungefragt und unerwünscht überall auf und biedern sich uns an. Das nervt! Ein Kommentar. 

Künstliche Intelligenz: Der ideale Partner?

Künstliche Intelligenz (KI) ist der neue Hypetrain, der durch das Internet, Deutschland und die Unternehmenskultur brettert – und das vollkommen zu Recht! Denn auch wenn es einige Skeptiker noch nicht anerkennen wollen: KI oder AI (Artificial Intelligence) haben schon längst begonnen, unsere Arbeitswelt und unser Privatleben zu verändern.

Dass dieser Trend (relativ) unumkehrbar ist, zeigt sich schon daran, dass in Deutschland und Europa immer mehr Gesetzgeber und Firmen ernsthaft darüber nachdenken, wie sich Künstliche Intelligenz regulieren lässt. Ein verdächtiges Zeichen für den Erfolg einer Technologie.

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Befähigung der Unfähigen

Was den großen Erfolg von ChatGPT und anderen Modellen ausmacht, ist sehr naheliegend: Es hilft Menschen dabei, Aufgaben zu erledigen, die sie vorher nicht selbst lösen konnten. Dabei geht es (nicht in erster Linie) um das Lösen von mathematischen Aufgaben, wobei das auch dazugehört.

Zahlreiche Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer können mit KI-Modellen wie ChatGPT, Microsoft Co-Pilot oder der Duck AI Fähigkeiten „erlernen“, die ihnen vorher aufgrund mangelnder Ausbildung oder technischen Fähigkeiten verwehrt geblieben sind.

Das beste Beispiel ist das Bild dieses Artikels. Ich bin zwar gelernter Journalist und kann auch halbwegs gute Bilder schießen, allerdings ist kein Grafiker an mir verloren gegangen. Mit einer KI kann ich mit einem klugen Prompt in wenigen Minuten ein schönes Motiv kreieren, das zudem einzigartig und nach meinem Geschmack gestaltet ist.

KI-Chatbots nerven!

Jetzt stellt sich natürlich die berechtigte Frage: Wieso all die Lobhudelei, wenn es doch gerade kein positives Meinungsstück ist? Die Antwort findet sich – wie so oft – zwischen den Zeilen, im Kleingedruckten, in den Details.

Künstliche Intelligenz an sich ist großartig. Es gibt nur eine Form – na gut es gibt schon mehrere – die besonders stark im Trend liegt und besonders nervtötend ist. Ich rede von den neuen AI Assistenten, die in fast jedem größeren Dienst eines US-Technologie-Unternehmens implementiert werden.

Antworten ohne eine Frage gestellt zu haben

Auch diese sind zweifelsohne praktisch. So kann zum Beispiel die neue Meta AI in WhatsApp einfach per Nachricht angeschrieben werden. Das allein genügt und dir wird dabei geholfen, den nächsten Ausflug im Freundeskreis zu organisieren. Soweit, so gut!

Doch welche Möglichkeit haben wir als Nutzer, wenn wir die neuen AI Assistenten nicht nutzen wollen? Wenn wir keinen blauen Kringel in WhatsApp sehen wollen oder nicht ungefragt nach einer Google-Suchanfrage eine KI-Zusammenfassung erhalten wollen? Richtig: Keine!

Es ist (aktuell) nicht möglich, die Meta AI zu deaktivieren. Sie ist da. Leb‘ damit! Das scheint die Devise von Mark Zuckerberg und seinem Entwickler-Team zu sein.

Keine Personalisierung bei AI Assistenten

Und dazu kommt noch, dass die Implementierung scheinbar willkürlich erfolgt. Will heißen: Die Themenvorschläge, die die Meta AI macht, sind keinesfalls auf die persönlichen Interessen abgestimmt.

„Quantenphysik einfach erklärt“ – interessiert mich nicht. „Wie grillt man Mais?“ – mag ich nicht. „Strick Reels“ – brauche ich nicht.

Einmal dann, wenn Meta all die Daten nutzen könnte, die es seit Jahren über mich gesammelt hat, ignoriert es sein Wissen und denkt sich: Was könnte diese Person wohl am wenigsten interessieren? Wenn ich schon mit den ungewollten AI Assistenten leben muss, dann sollen sie doch wenigsten auf meine Bedürfnisse zugeschnitten sein. Bitte.

Hinweis: Bei diesem Artikel handelt es sich um einen Kommentar. Das ist eine journalistische Darstellungsform, die explizit die Meinung des Autors und nicht des gesamten Magazins widerspiegelt. Der Kommentar erhebt keinen Anspruch auf Sachlichkeit, sondern soll die Meinungsbildung anregen und ist als Meinungsbeitrag durch Artikel 5 des Grundgesetzes geschützt.

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Christian Erxleben arbeitet als freier Redakteur für BASIC thinking. Von Ende 2017 bis Ende 2021 war er Chefredakteur von BASIC thinking. Zuvor war er als Ressortleiter Social Media und Head of Social Media bei BASIC thinking tätig.
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