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'Recovery Girl 007': Google-Chef lässt das Blog der Ex entfernen

André Vatter
Aktualisiert: 23. Februar 2010
von André Vatter
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Klatsch und Tratsch auf Basic Thinking? Klar, wenn es dem guten Zweck dient! Naja, zumindest finde ich, dass es mal wieder an der Zeit ist, ein wenig für Aufklärung zu sorgen, was den Umgang mit eigenen und fremden Daten und der Privatsphäre an sich angeht. Die großen Webzweinuller-Betriebe, allen voran Facebook und Google, haben es mit dem Datenschutz ja nicht so. Mark Zuckerberg hält die Kontrolle der eigenen Nutzerdaten für ein überholtes Gebot der Neunziger, Google-Chef Eric Schmidt sagt wiederum: „Wenn es etwas gibt, das man vor den Augen anderer verbergen will, dann sollte man es vielleicht auch gar nicht erst tun.“ Gut gebrüllt Löwe, denn – lieber Herr Schmidt – heute geht es um Sie!

Mitte des vergangenen Jahres hatte sich der verheiratete Google-CEO von seiner damaligen Mätresse Kate Bohner getrennt. Bohner ist eine ebenso anerkannte wie exzentrische Journalistin, schrieb für das „Forbes Magazin“ und half als Co-Autorin bei Donald Trumps Ego-Ratgeber „Die Kunst des Comebacks“. Wie die Beziehung zu Schmidt damals aussah, will ich hier nicht in all den schillernden Farben ausbreiten: die Geschichte mit den Diamantohrringen, den vielen Dollar-Noten und dem Umzug nach Los Angeles lest ihr am Besten direkt bei Valleywag nach.

Bohner macht spätestens seit der Trennung einen angeschlagenen Eindruck. Alkohol und Drogen haben ihr zugesetzt, Freunde berichten davon, dass sie die zwölf Schritte auf dem Weg zum Clean-Sein in Angriff genommen hat. Ihre Transformation zum Ex-Junky wollte sie auf einem Blog protokollieren – ein lautes, schonungsloses und ordentlich mit Esoterik durchtränktes Tagebuch, bei dem jeder mitlesen konnte. Dort schrieb sich die 43-Jährige den Frust von der Seele: Eric Schmit bezeichnet sie als „Dr. Strangelove“, der sie unter anderem mit Produkten der Konzern-Konkurrenz beglückte. Lesen wir einmal hinein:

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Ich schlafe mit meinem BlackBerry ein – nur für den Fall, dass Strangelove mir eine E-Mail schicken könnte. Wenn ich schlau wäre, würde ich den BlackBerry durch das iPhone ersetzen – die Prototyp-Version, die er mir gegeben hat. Doch ich muss noch ankommen.

Stephen Jobs (Steve Jobs) ist nicht der Heilige Stephan. Er ist nur ein zugekiffter Jesuitenpriester, der sich in seinem Garten verlaufen hat.

Die Adresse des Blogs lautete http://recoverygirl007.blogspot.com, doch seit heute ist die Seite nicht mehr erreichbar. Es existiert allerdings noch eine Kopie im Google Cache, dort habe ich auch das Zitat her. Warum das Blog so plötzlich verschwunden ist? Gawker hat die Antwort: Bohner entfernte das Blog, nachdem sie am Wochenende Drohungen von Schmidt’s Anwälten bekommen hatte, teilte ein Informant aus dem Umkreis der beiden der Redaktion mit. „Wenn dich ein Milliardär bedroht, dann gehst du aus der Schusslinie“, soll dieser gesagt haben. Schmidt dürfte vier bis fünf Milliarden US-Dollar schwer sein. Das Vorgehen wird im Volksmund also auch „Mit Kanonen auf Spatzen schießen“ genannt. Ich finde ja, wenn es etwas gibt, das man vor den Augen anderer verbergen will, „dass man es vielleicht auch gar nicht erst hätte tun sollen“. Aber bitte…

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.

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