Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du dem Datenschutz zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

Wieder Trouble um Ballot Screen: Microsoft bessert beim Zufallsgenerator nach

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 09. März 2010
von Marek Hoffmann
Teilen

Microsofts Ballot Screen hat beste Chancen darauf, eine Never-Ending-Story zu werden. Neustes Kapitel in der Saga: Das Software-Unternehmen hat bestätigt, dass der Zufalls-Algorithmus überarbeitet wurde, der dem Screen zugrundeliegt. Welche Korrekturen wann – und vor allem warum – vorgenommen wurden, bleibt aber leider ein gut gehütetes Geheimnis der Redmonder.

Kevin Kutz, Microsofts PR-Boss, äußerte sich dazu in einer E-Mail wie folgt: „Wir können bestätigen, dass wir den Algorithmus geändert haben, der im für Europa bestimmten Browser-Auswahlfenster die zufällige Anordnung der Icon bestimmt. Wir sind zuversichtlich, dass die Algorithmus-Änderung eine Verbesserung darstellen wird. Wie immer, so sind wir auch dieses Mal dankbar für das Feedback, das wir von Entwicklern erhalten und danken auch jenen, die sich zu dieser Thematik geäußert und Änderungen vorgeschlagen haben.“ Man kann die Faust in der Tasche förmlich spüren, die Kutz beim Verfassen dieser Worte gemacht haben wird. Woher der Wind der Veränderung nämlich wehte, dürfte klar sein.

Noch bevor der Software-Riese offiziell mit dem Roll-Out der von der EU geforderten Browser-Auswahlfenster begann, hatte die slowakische Tech-Seite DSL.sk „Auffälligkeiten“ in der zufällig erstellten Anordnung der verfügbaren Browser entdeckt: Sie war nicht ausreichend zufällig. Die vorderen Plätze wurden statistisch gesehen nicht häufig genug von allen Browsern belegt und Microsofts Internet Explorer war überdurchschnittlich häufig auf der fünften Position widerzufinden. Schlimmer als der Vorwurf eines möglichen Betrugs muss Microsoft aber die Einschätzung von Rob Weir zu diesem Fall getroffen haben. Nach eigener, exzessiver Analyse bescheinigte er den Microsoft-Programmierern fehlendes Können: „Es handelt sich um einen Anfängerfehler im Code“. 

UPDATE Newsletter BASIC thinking

Du willst nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 Vordenker bekommen jeden Tag die wichtigsten News direkt in die Inbox und sichern sich ihren Vorsprung.

Nur für kurze Zeit: Anmelden und mit etwas Glück Sonos Era 100 gewinnen!

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung. Beim Gewinnspiel gelten die AGB.

Ob man diese Einschätzung nun teilt oder nicht, spielt eigentlich keine Rolle. Fakt ist aber, dass dieser Fehler nun aus dem Algorithmus verschwunden ist. Ob noch eine Änderung vorgenommen wurde, kann ich (noch) nicht sagen. Ich habe aber das Team von Firefox um eine Einschätzung gebeten und hoffe, euch in den nächsten Tagen deren Antwort präsentieren zu können.

Dass es sich hierbei übrigens um das letzte Kapitel in der Ballot-Geschichte handelt, kann bezweifelt werden. Zum einen ist da noch die Forderung der kleineren Browser-Hersteller nach einem eindeutigen Hinweis darauf, dass sich „weiter rechts“ noch mehr Browser befinden (siehe Teaserbild; sie fürchten, von den Usern übersehen zu werden, weil diese den am unteren Rand der Seite angebrachten Scroll-Balken übersehen). Zum anderen schallt im Hintergrund der Ruf der Lobbyisten-Vereinigung European Committee for Interoperable Systems (ECIS) nach der globalen Einführung eines Ballot Screen…

(Marek Hoffmann)

facebook-fan

Du möchtest nicht abgehängt werden, wenn es um KI, Green Tech und die Tech-Themen von Morgen geht? Über 10.000 smarte Leser bekommen jeden Tag UPDATE, unser Tech-Briefing mit den wichtigsten News des Tages – und sichern sich damit ihren Vorsprung. Hier kannst du dich kostenlos anmelden.

STELLENANZEIGEN
Praktikant*in Social Media & Content Mark...
bonprix Handelsgesellschaft mbH in Hamburg
Social Media Manager – Webkommunikation...
Open Experience GmbH in Karlsruhe
Digital Marketing Advisor (m/w/d)
Linklaters LLP in Frankfurt
Creative Campaign & Content Manager (m/w/d)
bittl Schuhe + Sport GmbH in München
IT-Systemingenieur/in (m/w/d)
DeutschlandRadio KdÖR in Köln
Data Platform Team Lead (all genders) | Berli...
Aroundhome in Berlin
Referent PR & Social Media (m/w/d)
Bayerischer Landes-Sportverband e.V. in München
Senior Social Media Manager – DACH (m/w/d)
Apollo-Optik Holding GmbH & Co. KG in Schwabach
THEMEN:Microsoft
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
EMPFEHLUNG
PŸUR BLACK SALE 2025
BLÄCK SALE bei PŸUR: Schnelles Internet für Zuhause – jetzt schon zum Black-Friday-Preis!
Anzeige TECH
American Express Gold Card
American Express: Höchstes Startguthaben und Membership Rewards Punkte seit Jahren!
Anzeige MONEY
Testimonial LO

»UPDATE liefert genau das, was einen perfekten Newsletter ausmacht: Kompakte, aktuelle News, spannende Insights, relevante Trends aus Technologie & Wirtschaft. Prägnant, verständlich und immer einen Schritt voraus!«

– Lisa Osada, +110.000 Follower auf Instagram

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

Ein Zeichnung eines Pferderennens, das die KI-Strategie von Microsoft symobilisiert.
BREAK/THE NEWSTECH

Microsofts KI-Strategie: Unbemerkt zum Big Player

KI Berufe verändern Jobs Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Diese Berufe wird KI am meisten verändern

teuersten Spielkonsolen aller Zeiten
MONEYTECH

Die teuersten Spielkonsolen aller Zeiten

deutsche Software-Anbieter, Boykott US-Konzerne US-Software
MONEYTECH

Boykott von US-Konzernen: Deutsche Software-Anbieter profitieren

Open Source Deutschland
MONEYTECH

Open Source: Bund behindert digitale Unabhängigkeit – statt sie zu fördern

Digitalsteuer USA Konzerne EU Zölle Trump
MONEYTECH

Digitalsteuer für US-Konzerne: Was Donald Trump wirklich treffen würde

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz

UPDATE abonnieren & mit etwas Glück SONOS gewinnen!

Sonos Era 100 Smart Speaker
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?