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10 Prozent mehr Suchanfragen: Facebook mausert sich zum Google-Schreck

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 11. März 2010
von Marek Hoffmann
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Es ist noch gar nicht so lange her, dass Mark Zuckerberg seinem Facebook ein kleines Redesign verpasst hatte. Vielleicht sollte man eher von Rearrangement sprechen, da vor allem die Anordnung der Menüleisten und der dort zu findenden Features zum Zwecke einer besseren Navigation geändert wurden. So wurde beispielsweise das Suchfenster von der rechten Seite in die obere Mitte verschoben und erhielt dadurch eine viel prominentere Stellung. Doch genau diese kleine Veränderungen scheint sich nun für das Social Network besonders stark auszuzahlen.

Einer aktuellen Untersuchung der amerikanischen Internet-Marktforschungsfirma Comscore zufolge stieg nämlich im Februar die Zahl der Suchanfragen auf dem amerikanischen Markt bei Facebook um satte zehn Prozent. Für den Zeitraum von einem Monat ist das ein mehr als beachtlicher Anstieg. Umso mehr, als jedes andere Unternehmen in den Top 20 Verluste hinnehmen musste (schaut euch für Details die nachfolgende Tabelle an). Insgesamt wurden auf dem Netzwerk 436 Millionen Anfragen registriert. Außer Facebook dürfte sich aber vor allem noch der langjährige Partner Microsoft über dieses Ergebnis freuen. Der Softwarehersteller steuert nämlich die Suchergebnisse bei und hat zu Beginn des vergangenen Monats eine noch stärkere Einbindung von Bing in das Netzwerk angekündigt (die auch bald für die Facebook-User in Good Old Germany verfügbar gemacht werden soll).

Weniger erfreuen dürfte das Ganze hingegen Google. Facebook hatte dem Suchgiganten vor einiger Zeit auf dem US-Markt bereits den Rang als größter Trafficlieferant zu den größeren Internet-Portalen Yahoo, AOL und MSN geht abgelaufen. Den Web-Analysten von Compete Inc. zufolge entfiel auf Facebook im Dezember des vergangenen Jahres ein Anteil von 13 Prozent, Google landete mit sieben Prozent auf dem dritten Platz.  

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Ich gebe zu, dass ich Vieles von dem, was Mark Zuckerberg sagt und auf Facebook umsetzt, für grenzwertig halte und sich auch meine Begeisterung für die Plattform in überschaubaren Grenzen hält. In Anbetracht der aktuellen Zahlen und der Erfolgsgeschichte muss ich aber neidlos anerkennen, dass das Unternehmen eines versteht: sein Handwerk. Es wurden und werden Entscheidungen getroffen, bei denen die Zeichen der Zeit richtig gedeutet, Trends erkannt, sich bietende Chancen optimal genutzt werden. Das oben erwähnte Verschieben des Suchfensters war vielleicht nur ein kleine, aber bedeutende Veränderung, die in der Summe aller Entscheidungen zu dem obigen Erfolg führte. Der Behauptung, der Wachstumsschub und Siegeszug rühre daher, dass Facebook mit unfairem Spam um sich schleudert, wie es jüngst ein deutscher Konkurrent verkündet hat, kann ich daher nicht zustimmen – ungeachtet ihres potenziellen Wahrheitsgehalts.

(Marek Hoffmann)

facebook-fan

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