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Twitter stellt 'Points of Interest' vor, macht FourSquare und Gowalla nervös

André Vatter
Aktualisiert: 14. April 2010
von André Vatter
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Es werden künftig 140 Zeichen, die in Breiten- und Längengraden auf Karten fest verortet werden und als solche auch aufspürbar sind. Auf der hauseigenen Entwicklermesse Chirp hat Twitter-CEO Evan Williams den anwesenden Programmieren ein neues Törchen in der API in Aussicht gestellt. Die Funktion, die künftig unter dem Namen „Points of Interest“ firmieren soll, erlaubt es den Nutzern, direkt „zu sehen, woher ein Tweet kommt“, zudem bietet sie die Möglichkeit, „alle Tweets zu lesen, die von einem bestimmten Ort stammen“.

Schon seit Ende es vergangenen Jahres erlaubt Twitter, Status-Updates mit Geotags zu versehen (siehe Screenshot oben), jedoch ist dies nur ein monodirektionaler Kanal: Der Nutzer kann seinen Followern mitteilen, wo er sich gerade befindet, während er twittert. Eine gezielte Suche nach Tweets, die aus der näheren Umgebung stammen, ist bislang nicht möglich.

Der Begriff „Points of Interest“ legt nahe, dass auf Twitter künftig bestimmte Locations wie Restaurants, Museen und Sehenswürdigkeiten auftauchen, in die Nutzern „einchecken“ können – ein Prinzip, das wir von Gowalla oder FourSquare kennen. Ortsnamen, die in Tweets auftauchen, sollen verlinkt sein, beim Klick öffnet sich dann eine Karte, auf der auch alle umliegenden Standorte der aktiven Twitterer sichtbar werden – wohl die Killer-App für jeden Konzert-Besucher. Williams will das Feature jedoch nicht als Konkurrenz, sondern als „Ergänzung“ zu den bestehenden Diensten verstanden wissen. Tatsächlich drückte er sich so schwammig aus, dass sogar eine Kooperation mit dem Wettbewerb nicht auszuschließen ist: „Wir wollen, dass diese Services besser mit Twitter funktionieren. Was uns wirklich wichtig ist, ist der Content, der an den Ort gebunden wird.“

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Dass eine Zusammenarbeit nicht ganz abwegig ist, beweist auch das vorhin eingeholte E-Mail-Statement des FourSquare-Mitgründers Dennis Crowley, das beim Business Insider zu finden ist: „Wir haben uns schon immer als Ergänzung gesehen. Wir haben mit den Jungs geredet und mit ihnen daran gearbeitet, dass beide Seiten den überlappenden Schwerpunkt auf Location besser nutzen können.“ Ob er in die Tastatur biss, während er diese Mail formulierte, ist indes nicht bekannt.

Wann die neue Funktion online geht (und vor allem international verfügbar ist) und wie sie in der Praxis funktioniert, soll später vorgestellt werden. Übrigens: Wer die Veranstaltung live verfolgen möchte, kann jederzeit auf den Web-Stream zurückgreifen:

(André Vatter)

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vonAndré Vatter
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André Vatter ist Journalist, Blogger und Social Median aus Hamburg. Er hat von 2009 bis 2010 über 1.000 Artikel für BASIC thinking geschrieben.
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