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Facebook und das 84-Prozent-Debakel: Vermeintlicher Vertrag im Netz aufgetaucht

Ehemalige BASIC thinking Autoren
Aktualisiert: 27. Juli 2010
von Ehemalige BASIC thinking Autoren
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Da hat Kollege Hayo neulich scheinbar den richtigen Riecher gehabt, als er vermutete, dass diese Meldung noch für reichlich Gesprächsstoff sorgen könnte. Der Mann auf dem Foto – Programmierer Paul Ceglia, der seine Brötchen mittlerweile mit dem Verkauf von Holzpellets verdient, hat unlängst den 84-prozentigen Anteil an Facebook für sich beansprucht und viele von uns – ich inklusive – haben eher müde gelächelt.

Ein Mann, der sich jahrelang diesbezüglich nicht zu Wort gemeldet hat und der selbst in den Blickpunkt der Justiz geraten ist, macht einfach nicht den Eindruck, als liefere er mehr als nur den Stoff für die journalistische Saure-Gurken-Zeit im Sommer. Jetzt jedoch könnte sich das Blatt wenden, denn mittlerweile sind die Dokumente, die im Mittelpunkt der Klage gegen Zuckerberg stehen, im Internet aufgetaucht.Auf dem Screenshot habe ich mal zwei Passagen markiert, die Facebook-Mastermind „Zuck“ noch Magenschmerzen bereiten könnten:

Jetzt gilt es für Facebook der ganzen Welt zu beweisen, dass dieser Vertrag ein Fake ist, denn ansonsten könnte die Geschichte Ausmaße annehmen, die sich so niemand – erst recht nicht im Facebook-Firmensitz – vorher vorgestellt hat, wie Meedia heute berichtet und Alleyinsider-Gründer Henry Blodget zitiert:

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Die Winklevoss-Brüder hatten nichts in der Hand und haben 65 Millionen Dollar kassiert. Es könnte sein, dass Paul Ceglia mit weitaus mehr nach Haus geht.

Um es nochmal ins Gedächtnis zu rufen: Besagte Winklevoss-Brüder und Divya Narendra haben 2008 die erwähnten 65 Mio Dollar erhalten, weil sie angeblich von Mark Zuckerberg des ursprünglichen Facebook-Konzepts beraubt wurden und er durch diese Zahlung eine Klage abwenden konnte – das alles, ohne dass belastendes Material wie im aktuellen Fall vorlag.

Ich bin alles andere als ein Rechts-Experte, aber ich zweifel zumindest daran, dass man sich vertraglich 50% an einem Unternehmen sichern kann, welches noch nicht gegründet worden ist und zu dessen Konzept und Erfolg man so ziemlich genau nichts beigesteuert hat. Was glaubt ihr? Wird das Dokument vor Gericht bestehen können und Ceglia bestätigen, der sich auf Facebook heute schon als Facebook-Owner feiern lässt, oder wird wie gewohnt Zuckerberg die Oberhand behalten, gegebenenfalls wieder durch einen angemessenen Obolus?

(Carsten Drees / Foto)

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vonEhemalige BASIC thinking Autoren
Dieses Posting wurde von einem Blogger geschrieben, der nicht mehr für BASIC thinking aktiv ist.
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