Wir benutzen Cookies, um die Nutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern. Durch deinen Besuch stimmst du der Datenschutzerklärung zu.
Alles klar!
BASIC thinking Logo Dark Mode BASIC thinking Logo Dark Mode
  • TECH
    • Apple
    • Android
    • ChatGPT
    • Künstliche Intelligenz
    • Meta
    • Microsoft
    • Quantencomputer
    • Smart Home
    • Software
  • GREEN
    • Elektromobilität
    • Energiewende
    • Erneuerbare Energie
    • Forschung
    • Klima
    • Solarenergie
    • Wasserstoff
    • Windkraft
  • SOCIAL
    • Facebook
    • Instagram
    • TikTok
    • WhatsApp
    • X (Twitter)
  • MONEY
    • Aktien
    • Arbeit
    • Die Höhle der Löwen
    • Finanzen
    • Start-ups
    • Unternehmen
    • Marketing
    • Verbraucherschutz
Newsletter
Font ResizerAa
BASIC thinkingBASIC thinking
Suche
  • TECH
  • GREEN
  • SOCIAL
  • MONEY
  • ENTERTAIN
  • NEWSLETTER
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
Archiv

'iAd for Developers': Details zu Apples neuer 'Einnahmequelle für Entwickler'

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 29. Juli 2010
von Marek Hoffmann
Teilen

„Das iAd-Netzwerk. Eine neue Einnahmequelle für Entwickler“. Mit diesen Worten versucht Apple die wahrlich nicht kleine Community von App-Programmierern für seine noch vergleichsweise junge Werbe-Plattform iAd zu gewinnen. Und wenn ich mir anschaue, was das Unternehmen in diesem Zusammenhang zu bieten hat, dann stelle ich fest: Nichts außergewöhnlich Neues, was es anderswo so oder so ähnlich nicht schon geben würde. Das bedeutet aber nicht, dass es deswegen schlecht ist, im Gegenteil.

Was erwartet die Entwickler also bei iAd for Developers? Zunächst einmal die Möglichkeit, ihre Apps innerhalb der Apps anderer Programmierer zu bewerben. Wer keine Lust hat, dem Konkurrenten innerhalb seiner Anwendung eine Werbeplattform zu bieten, kann hierzu mittels bestimmter Keywords, ausgesuchter URLs und der Apple-spezifischen App-ID einen Filter setzen. Was hingegen nicht geht, ist, eine Auswahl an Apps zu treffen, die innerhalb der eigenen beworben werden sollen. Logik dahinter ist natürlich klar: Wenn Apple dies zuließe, würde jeder Entwickler nur noch seinen eigenen Anwendungen bewerben. Und eine mögliche Konsequenz daraus wäre, dass die Kern-Idee von Werbung unterlaufen werden würde. Dies bedeutet im Umkehrschluss auch, dass Apple entscheidet, innerhalb welcher App(s) meine Werbung geschaltet wird. In den FAQ finden ihr hierzu bei Bedarf weitere wichtigste Details. 

Der Download einer über iAd beworbenen App in der App läuft ein bisschen anders, nämlich „geschmeidiger“ ab, als der einer „normalen“ Anwendung aus dem App Store. Das bedeutet, dass er im Hintergrund vonstatten geht und somit keine Umleitung zum Store stattfindet oder die eine Anwendung geschlossen wird, damit man sich am Ladevorgang-Statusbalken der anderen langweilen kann.

BASIC thinking UPDATE

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

  • 5 Minuten pro Tag
  • 100% kostenlos
  • Exklusive PDF-Guides

Warum sollten sich die Entwickler für iAd interessieren? Leicht zu beantwortende Frage, ich weiß. Natürlich um ihre Apps über einen neuen Kanal mehr Popularität zu verschaffen. Die Frage zielt aber noch in eine andere Richtung. Nämlich die, ob sich die Nutzung der von Apple zur Verfügung gestellten Werbeplattform für sie lohnt? Und die Antwort ist: Es kommt drauf an. Bis auf die unter Zähneknirschen für lau weggegebenen Bumper an iPhone 4-Geschädigte, hat Apple bisher nämlich noch nie etwas zu verschenken gehabt. Und obwohl sich das Unternehmen wie so oft nicht zu solchen Fragen äußern will, scheint es erfreulicherweise so zu sein, dass die Preise für die Programmierer deutlich unter denen liegen, die Werbekunden wie Dove oder Nissan berappen müssen. Dies will zumindest der Business Insider durch Befragung einiger an iAd teilnehmender Entwickler erfahren haben.

Aber nun Butter bei die Fische: 25 Cent fallen pro Click einer iAd-Werbung an. Es wird also (noch) nicht pro tatsächlich stattfindenden Download berechnet. Um daher als Anbieter einer App, die über iAd beworben wird, nicht in die Verlustzone zu rasen, muss jeder fünfte Klick zu einem Download (beziehungsweise Kauf) führen. Hierbei wird von einer – in diesem Sektor offenbar üblichen – Konversionsrate von 20 Prozent ausgegangen. Solltet ihr andere Zahlen zur Grundlage nehmen, müsst ihr entsprechend umrechnen.

Da ich kein Entwickler bin, möchte ich die Frage an jene unter euch weiterleiten, die es sind: Taugt Apples Angebot was? Ist es konkurrenzfähig? Ist es attraktiv?

(Marek Hoffmann)

Bondora

Anzeige

STELLENANZEIGEN
BASIC thinking Freiberuflicher Redakteur (m/w/d)
BASIC thinking GmbH in Home Office
Online Marketing Manager (m/w/d) für Herstell...
Baumann Unternehmensberatung AG in Münster - Dortmun...
Online Marketing Manager Paid Social (m/w/d)
Stage Entertainment GmbH in Hamburg
Online Marketing Manager (d/m/w)
Brandenburg Media GmbH & Co. KG in Potsdam
Media Consultant/Planer (m/w/d) – Digit...
JOM Jäschke Operational Media GmbH in Hamburg, Münch...
Softwareentwickler – NestJS / PostgreSQ...
BeSocial GmbH in Bochum, Bremen

Du willst solche Themen nicht verpassen? Mit dem BASIC thinking UPDATE, deinem täglichen Tech-Briefing, starten über 10.000 Leser jeden Morgen bestens informiert in den Tag. Jetzt kostenlos anmelden:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

THEMEN:Apple
Teile diesen Artikel
Facebook Flipboard Whatsapp Whatsapp LinkedIn Threads Bluesky Email
vonMarek Hoffmann
Folgen:
Marek Hoffmann hat von 2009 bis 2010 über 750 Artikel für BASIC thinking geschrieben und veröffentlicht.
Vevor

Anzeige

EMPFEHLUNG
Bitpanda x pepe
1 Million PEPE Coins geschenkt: So sicherst du dir den Krypto-Bonus bei Bitpanda
Anzeige MONEY
UPDATE – DEIN TECH-BRIEFING

Jeden Tag bekommen 10.000+ Abonnenten von uns die wichtigsten Tech-News direkt in die Inbox. Abonniere jetzt dein kostenloses Tech-Briefing:

Mit deiner Anmeldung bestätigst du unsere Datenschutzerklärung

LESEEMPFEHLUNGEN

iPhone Künstliche Intelligenz Apple
TECH

Darum könnte es in 10 Jahren kein iPhone mehr geben

Apple KI-Suche Safari Google Suche Suchmaschine
TECH

Apple will KI-Suche in Safari integrieren – warum das für Google ein Problem ist

kostenloses WLAN finden Hotspots App EU WiFi4EU
TECH

Kostenloses WLAN finden: EU-App zeigt über 100.000 Hotspots an

Digitalsteuer USA Konzerne EU Zölle Trump
MONEYTECH

Digitalsteuer für US-Konzerne: Was Donald Trump wirklich treffen würde

iPhone Preis Zölle teurere Trump Preiserhöhung
MONEYTECH

Wegen Trump-Zöllen: Kostet das iPhone bald 700 US-Dollar mehr?

Apple KI-Krise Künstliche Intelligenz
MONEYTECH

Analyse: Warum Apple in der KI-Krise steckt

Mehr anzeigen
Folge uns:
© 2003 - 2025 BASIC thinking GmbH
  • Über uns
  • Mediadaten
  • Impressum
  • Datenschutz
Welcome Back!

Sign in to your account

Username or Email Address
Password

Lost your password?