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Endlich: Google Street View nun auch in Deutschland – vorerst aber nur in Großstädten

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 10. August 2010
von Marek Hoffmann
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In den letzten Tagen haben wir hier auf dem Blog vermehrt über ein US-Unternehmen berichtet, weil es immer wieder – direkt oder indirekt – auf sich aufmerksam gemacht hat. So auch am heutigen Dienstag. Die Rede ist von Google und die aktuelle Meldung betrifft das – vor allem in Deutschland sehr umstrittene – Projekt „Street View“. Wie der Such-Gigant in einer am Morgen veröffentlichten Pressemitteilung verkündet, soll der Kartendienst nun auch hierzulande offiziell an den Start gehen. Im November werden zunächst einmal die 20 größten Städte Deutschlands (Berlin, Bielefeld, Bochum, Bonn, Bremen, Dortmund, Dresden, Duisburg, Düsseldorf, Essen, Frankfurt am Main, Hamburg, Hannover, Köln, Leipzig, Mannheim, München, Nürnberg, Stuttgart und Wuppertal – ich hoffe, eure Stadt ist dabei) freigeschaltet. Weitere Städte sollen dann im kommenden Jahr folgen.

Es werden dann, trotz aller Bedenken, die Politiker, Datenschützer und nicht zuletzt auch Privatpersonen immer noch gegenüber dem Dienst haben, alle Straßen und Gebäude gezeigt, die von den mit speziellen Kameras ausgestatteten Street-View-Fahrzeugen (siehe Foto) seit dem Start des Projekts im Jahre 2008 aufgenommen wurden. Ob künftig noch weitere Fotos hinzukommen, hängt aber wohl von der Akzeptanz des Angebots hierzulande ab, da sie „eine erhebliche Investition“ darstellen, so eine Sprecherin des Unternehmens laut FAZ.   

Derzeit werden die bereits gemachten Fotos noch einem speziellen Prozess unterzogen, bei dem mithilfe einer modernen Technologie identifizierbare Gesichter von Personen und Autokennzeichen unkenntlich gemacht werden. Sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, geht der Dienst online. Für den Fall der Fälle, dass dem System eine lückenlose Unkenntlichmachung nicht gelingen sollte, stellt Google eine einfache Meldefunktion zur Verfügung, mit der Betroffene auf den Fehler hinweisen und „ihr Bild“ nachträglich bearbeiten lassen können. Zusätzlich dazu wird jeder Person, die ihre Wohnung oder ihr Haus nicht im Rahmen des Dienstes veröffentlicht sehen möchte, ab nächster Woche auf google.de/streetview eine speziell für Deutschland entwickelte Retusche-Funktion zur Verfügung gestellt.

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Bis zum 15. September können dann Aufforderungen bei Google eingereicht werden, die betroffenen Gebäude auf den Street View-Aufnahmen unkenntlich zu machen. Laut Blog wird diese Funktion dann geschlossen, um ausreichend Zeit für die Bearbeitung der Anträge zu haben, bevor der Dienst dann online geht. Deutschland wird damit – endlich, möchte man sagen – der Liste der 23 Länder hinzugefügt, für die Street View bereits verfügbar ist. Denn dass von allen Ländern, in denen der Dienst bisher nicht verfügbar ist (beziehungsweise war), er in Deutschland am meisten genutzt wird, spricht wohl eine deutliche Sprache.

Auf der Seite des Hamburger Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit gibt es eine Übersicht über weitere Zugeständnisse von Seiten Googles, um Bürger und Datenschützer dieses Landes endlich versöhnlich zu stimmen. So sollen die Rohdaten der Fotos gelöscht werden, sobald sie nicht mehr gebraucht werden – wie auch immer der letzte Teil des Satzes im Detail definiert sein mag. Und bevor die Street View-Flotte künftig neue Straßen abfährt, wird dies zwei Monate zuvor mit einem entsprechenden Hinweis auf die Widerspruchsmöglichkeit bekannt gegeben.

(Marek Hoffmann)

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