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Facebook pimpt 'Places': Rabatt-Aktionen sollen Foursquare und Co. das Fürchten lehren

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 04. November 2010
von Marek Hoffmann
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Wer gestern Abend auf Twitter unterwegs war, dürfte es kaum verpasst haben. Gefühlte 100 Prozent der IT-Branche berichtete über die Neuerungen, die Mark Zuckerberg auf dem Facebook Mobile Event vorstellte. Eines nehme ich aber direkt vorweg: Das durch die Gerüchteküche wandernde, eigene Smartphone des Social Network wurde nicht präsentiert. Aber dafür gab es einen anderen Kracher: Eine aufgebohrte Version des hauseigenen Geolocation-Dienstes „Places„, die Anbieter wie Foursquare und Gowalla, aber auch Groupon das Fürchten lehren wird.

„Places“ gestattet es Business-Treibenden nämlich künftig, User gezielt mit Angeboten zu ködern. Wird die Applikation gestartet und die Orte in der Umgebung angezeigt, weisen spezielle Icon auf teilnehmende Partner und deren Sonderaktionen hin. Findet der User eine davon interessant, kann er sie sich mit zwei Mausklicks „sichern“, zum Laden rennen und dort einfordern, indem er den Deal auf seiner App vorzeigt. Nachfolgend ein Video das demonstriert, wie das im Real-Life funktioniert:

Bislang konnte Facebook eigenen Angaben zufolge 20 Partner für das Projekt gewinnen, darunter auch GAP. Das Bekleidungsunternehmen, das zuletzt durch ein zunächst geändertes – und nach einem Twitter-Sturm der Entrüstung -postwendend wieder reinstalliertes altes Logo auf sich aufmerksam machte, bietet den ersten 10.000 eincheckenden Kunden ein Paar Bluejeans für umme an.

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Es muss aber nicht immer etwas für den Kunden geschenkt geben. North Face, ein weiterer Bekleidungshersteller, spendet beispielsweise einen US-Dollar für jeden eincheckenden Kunden. Der große Unterschied vor allem zu Groupon und ein Grund, warum Facebook zur zentralen Anlaufstelle für (ge)werbetreibende Unternehmen avancieren könnte, ist nun der: das Social Network leiert den Anbietern für diese Nutzung des Places-Angebots kein Geld aus den Rippen. Zumindest vorerst. Wenn es im Interesse des Users sei, so Zuckerberg sinngemäß, würde man über eine Gebühr nachdenken – was auch immer das heißen mag.  

Zum Schluss noch eine Sache, die die anwesenden Reporter am gestrigen Mittwoch schier aus dem Häuschen hat geraten lassen: Auf die Frage, wann Facebook denn eine Mobile-App fürs iPad launchen würde, antwortete Zuckerberg: „The iPad’s not mobile“. Wir dürfen also gespannt sein, wie das die Gespräche zwischen Apple und Facebook vorantreibt oder wann die nächsten Übernahmegerüchte die Runde machen.

Wer sich übrigens die Live-Mitschrift vom Event durchlesen möchte, kann diese bei den Kollegen von Engadget finden.

(Marek Hoffmann)

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