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O2 mit Guerilla-Marketing: Monster-Handys und ihre Jäger stürmen Kölner Uni

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 08. November 2010
von Marek Hoffmann
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Momentan wirbt O2 auf allen denkbaren Kanälen für seine „Anti-Monster-Tarife„. Ich weiß nicht, welcher Teufel die Marketing- und Werbeverantwortlichen geritten hat. Aber im Zuge der Kampagne hat man sich entschlossen, kleine Monster als Versinnbildlichung für die genannten, vermeintlich schlechte(re)n Tarife der Konkurrenz zu erschaffen. Nun scheinen sowohl die Werbung als auch die Message nicht nur bei mir auf blinde Augen und taube Ohren zu stoßen. Und so ist man also bei O2 überein gekommen, der Kampagne mit ein wenig Guerilla-Taktik zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Kurz zur Erinnerung: Guerilla-Marketing ist im Kern eine äußerst unkonventionelle, sehr kostengünstige Aktion, mit der in der Öffentlichkeit ein hohes Maß an Aufmerksamkeit erzielt wird. Haken: Das hervorgerufene Feedback kann sehr kritisch beziehungsweise negativ ausfallen kann.

So wie nun in Köln. Wie die Suedeutsche.de am heutigen Montag berichtet, scheint sich der Telekommunikationsanbieter an der hiesigen Uni keine Freunde damit gemacht zu haben, Seminare und Vorlesungen von als Handy-Monster verkleideten Personen stürmen zu lassen. Diesen werden dann von anderen, O2-T-Shirt tragenden Störenfrieden gejagt und zu fangen versucht. Das ganze Treiben fand nämlich ohne Genehmigung der Universität statt. „Das hätten wir nie erlaubt“, so ein Sprecher der Hochschule, „eine solche Störung des Lehrbetriebs können wir nicht dulden.“ Die Uni behält sich daher rechtliche Schritte vor.

Bei O2 und der für die Aktion verantwortlichen Werbefirma United Ambient Media AG kocht man das alles hingegen runter und versteht offenbar die Aufregung nicht. Zwar könne man sich nicht erklären, wieso keine Genehmigung für die Guerilla-Werbung und davon gemachte Videoaufnahmen vorgelegen hätte, glaubt aber nicht, „dass sich jemand gestört gefühlt hat“, denn „Vorlesungen sind ja meistens nicht so spannend“, so ein Agentur-Sprecher. Was für eine Begründung, herrlich.

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Hat jemand von euch die Monster-Aktion in Köln selbst miterlebt? Wie fandet ihr sie? Und welche ist die eurer Meinung nach bis dato gelungenste Guerilla-Aktion eines Unternehmens?

P.S.: Auch Sixt hat sich mit seiner jüngsten Werbe-Aktion im Rahmen der Castor-Proteste nicht gerade nur Freunde gemacht.

(Marek Hoffmann / Screenshot: O2)

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