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Freude im iPhone-Land: Google bringt Voice, Twitter Push-Benachrichtigungen

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 17. November 2010
von Marek Hoffmann
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Nachdem am gestrigen Dienstag der eine oder andere Apple-Kunde vielleicht etwas enttäuscht auf die Seite des Konzerns blickte, dürften die heutigen – nicht aus Cupertino stammenden – Neuigkeiten einige wieder versöhnlich stimmen. Zumindest jene, die Besitzer eines iPhones sind (und in den USA wohnen). Sowohl Google als auch Twitter haben nämlich Services für das Gadget im Angebot, die längst überfällig sind: Google Voice und Instant Notifications.

Beginnen wir mit dem Angebot des Microblogging-Dienstes. Wie bereits im September dieses Jahres angekündigt wurde und vermutlich einige Drittanbieter wie Boxcar zumindest hat aufhorchen lassen, hat Twitter seiner eigenen App nun eine Push-Funktion spendiert (siehe Teaser-Bild). Wie auf dem Unternehmensblog zu lesen ist, können Twitterer sich künftig direkt darüber informieren lassen, wenn auf der Plattform über sie gesprochen wird. Aber keine Panik! Das bedeutet jetzt nicht, dass ständig Nachrichten aufpoppen, weil man bei Twitter so oft retweetet oder angesprochen wird. Das Feature lässt nämlich auch ein Feintuning zu.

So ist es beispielsweise möglich zu entscheiden, ob man Push-Benachrichtigungen nur von jenen Usern erhalten möchte, denen man selbst folgt, oder von allen. Zudem lässt sich einstellen, ob man nur über Nachrichten oder auch über Erwähnungen und Antworten per push informiert werden möchte.

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Kommen wir nun zu Google. Im Falle der Voice-App, mit der es unter anderem möglich ist, Auslandsgespräche günstiger zu führen oder Sprachnachrichten als E-Mail zu verschicken (siehe nachfolgendes Video), hing die oben erwähnte Verzögerung allerdings nicht an dem Suchriesen. Vielmehr hatte Apple den seit einiger Zeit verhassten Konkurrenten regelrecht hingehalten, und zwar mit der Begründung, Google würde mit seiner App lediglich bereits auf dem iPhone existierende Funktionen duplizieren beziehungsweise durch eigene ersetzen und dadurch die charakteristische User-Experience verändern. Der Federal Communications Commission (FFC), die sich in den Streit einschaltete, tischte Apple hingegen die Story auf, man hätte Google Voice nicht abgelehnt, sondern prüfe die App noch – bis zum gestrigen Tag. Entweder die Tester taugen nichts oder Apple hat kein Interesse daran, dass die US-Telekommunikationsbehörde noch weiter tätig wird… Wer sich für weitere Hintergründe interessiert, findet sie bei den Kollegen von TechCrunch.

Jedenfalls müssen die US-User (sorry, bei uns ist und bleibt dieser Dienst vorerst nicht verfügbar) künftig nicht mehr auf die Web-App zurückgreifen, sondern können das Angebot in vollem Umfang nutzen. Es sei ihnen gegönnt.        

(Marek Hoffmann)

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