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Cloud sei Dank: Londoner Behörde gibt Echtzeit-Daten über Bahnverkehr für Entwickler frei

Marek Hoffmann
Aktualisiert: 15. Dezember 2010
von Marek Hoffmann
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Sieht man einmal von den bekannten Gefahren ab, die eine Cloud-Lösung in sich birgt, klingt der nachfolgende Deal in meinen Ohren nicht verkehrt: Wie Winrumors berichtet, haben Microsoft und „Transport for London“ (TfL) ihre Kräfte vereint und einen Teil der Daten der Verkehrsplanungsbehörde von London auf die  Windows Azure-Plattform verfrachtet. Der Nutzen dieser Kooperation liegt für den Softwaregiganten vermutlich weniger im finanziellen als vielmehr im PR-Bereich. Denn natürlich wurde in Redmond nicht versäumt, sogleich die Werbetrommel für sich zu rühren und hervorzuheben, dass die eigene Cloud-Infrastruktur stark genug ist, um „mehrere Millionen Anfragen pro Tag zu bewältigen“. Und nachdem die Konkurrenz aus Mountain View erst kürzlich die U.S. General Services Administration (GSA) für das Google Apps-Angebot gewinnen konnte, tut dieser Erfolg sicherlich gut.

Für die Behörde dürfte der finanzielle Aspekt, sprich das Kosten-Einsparpotenzial, vermutlich ungleich ausschlaggebender als bei Microsoft gewesen sein. Wenn ich es recht deute, spielte aber noch ein weiterer Aspekt eine entscheidende Rolle. TfL bietet Entwicklern auf Azure nämlich eine eigene „Developers Area“ an (siehe Screenshot unten), einen Bereich, in dem sie den „Trackernet„-Datenfeed verwenden und für eigene Apps nutzen können.   

Über den Feed erhalten sie sozusagen einen Echtzeit-Zugriff auf den kompletten Bus- und Bahnverkehr, darunter beispielsweise den aktuellen Fahrplan, den momentanen Aufenthaltsort der Gefährte oder Live-Bilder:

Ich mag mir gar nicht ausmalen, wie dankbar eine richtig schön erstellte App in einer Metropole wie London von den TfL-Kunden aufgenommen werden wird. Ich werde sonst neidisch. Nun denn. Der Vorteil aus der Bereitstellung der Daten, die übrigens auch für Privatpersonen frei zugänglich sind, dürfte für die TfL damit auf der Hand liegen. Stellt sich zuletzt die Frage, was bei der ganzen Geschichte für die Entwickler abfällt?

So wie es scheint, können sie versuchen, so viel Kohle mit ihren Apps zu schaufeln, wie möglich. Außer einigen Bedingungen und Verboten im Zusammenhang mit Logos und ähnlichen Dingen, die mit TfL assoziiert werden (könnten), lässt die Behörde den Entwicklern nämlich frei Hand, den ganzen Ruhm und das Geld. Es gilt eben nur, was unterhalb des Feed-Button zu lesen ist: „Nutze unsere Daten, aber gib nicht vor, wir zu sein.“

(Marek Hoffmann)

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